Auf der Kreuzberger Admiralbrücke soll der holzvertäfelte „Lärmomat“ für Ruhe sorgen. Allerdings haben viele seine Funktion noch gar nicht erkannt.
CDU und SPD wollen die Clubkultur schützen. Dafür sollen künftig mehr Open-Air-Events und „störende Veranstaltungen“ erlaubt sein.
Vorgaben der Straßenverkehrsordnung und Autofixiertheit von FDP und CDU erschweren die Maßnahme.
In Hamburg dürfen Restaurants und Kneipen am Wochenende Parkstreifen für Tische und Stühle nutzen. Wenn sie abends alles brav wieder einräumen.
Open-Air-Kultur gewinnt in der Pandemie an Bedeutung – und macht Krach. Im Holzmarkt wurde über am Mittwoch Lärmschutz in der Großstadt diskutiert.
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
Ein Weinfest in Wilmersdorf kann nicht ohne weiteres starten. Das Fest hat ein Wirrwarr an Genehmigungen und Klagen hinter sich.
Der Hamburger Senat will mit nächtlichen Tempolimits für mehr Ruhe sorgen. Doch das Beschließen des Plans bedeutet noch nicht dessen Umsetzung.
Der moderne Mensch trägt Headset. Das macht ihn weitgehend unerreichbar und reduziert die Außenwelt zur bloßen Lärmquelle. Eine Beschwerde.
Hamburgs Senat will einen langen Lärmschutzdeckel für die neue A26. Naturschützer und Stadtteilaktivisten halten das ganze Projekt für unzeitgemäß.
Lärmschutzfonds können für etwas Ruhe sorgen, helfen aber den Berliner Clubs nicht beim Gentrifizierungsdruck.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über Gesundheitspolitik, Klimaschutz, Mobilität und seinen Willen, Bürgermeister zu bleiben.
In einigen Fällen wird Motorradlärm als viermal so laut empfunden wie zulässig. Das zeigen Messergebnisse, die die taz exklusiv einsehen konnte.
Die meisten Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein genügen den Lärmschutz-Vorschriften. Aber die Messmethode wird kritisiert.
Der Ostseetunnel im Fehmarnbelt wird zum Fall für das Bundesverwaltungsgericht. Es klagen der Nabu, ein Aktionsbündnis und zwei Städte.
Der Windkraftbetreiber Norderland will das Nachtbetriebsverbot für einige Windanlagen aufheben lassen. Anwohner beklagen höhere Lärmbelastungen.
Bremen ist überdurchschnittlich stark von Lärm belastet. Der Senat tut aus Sicht der Initiative „Allianz Pro Schiene“ nicht genug dagegen. Dabei macht zu viel Krach krank.
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will heute ein Förderprogramm für Club-Lärmschutz durch den Parlamentsausschuss bringen.
Im Frühling wird es wieder laut auf Rennstrecken. Umweltexperten aus dem EU-Parlament fordern strengere Zulassungsvorschriften.