Verdammt! Das Leben hätte so schön und gut verlaufen können, hätte man nur irgendwann in das Postfach für vergeblich erwartete Mails geguckt.
Dafür, dass E-Mails seit 1995 für alle nutzbar sind, gibt es erstaunlich wenig Forschung darüber, warum sie wie genutzt werden.
Der mutmaßliche Verfasser rechtsextremer Drohmails an Behörden handelte offenbar nicht alleine – denn nun traf ein neues Schreiben ein.
Im Fall der über 200 rechtsextremistischen Drohmails an Behörden gibt es einen Verdächtigen. Ermittler durchsuchten seine Wohnung in Schleswig-Holstein.
In der Russland-Affäre geht Trump Jr. in die Offensive: Erst veröffentlicht er umstrittene E-Mails, dann macht er seinem Ärger in einem Interview Luft.
Deutsche Behörden kritisieren Yahoo heftig. Der US-Konzern hat einen gigantischen Datenklau eingestehen müssen.
1971 verschickte er nicht nur die erste elektronische Post, sondern führte auch das @-Zeichen ein. Nun verstarb Ray Tomlinson im Alter von 74 Jahren.
Hillary Clinton bittet in der E-Mail-Affäre erstmals um Entschuldigung. Sie hatte dienstliche E-Mails über ihr privates Mailkonto abgewickelt.
Skandale? Eher finden sich in den neu veröffentlichten E-Mails von Clinton Banalitäten. Der taz wurden noch weitere zugespielt.
Der Mailanbieter Posteo kritisiert Behörden, die Auskunft über seine Kunden fordern. Die Anfragen entsprechen meist nicht den Gesetzen.
Von einer einfachen Möglichkeit, E-Mails von Ende zu Ende zu verschlüsseln, sollen 30 Millionen Kunden profitieren. Experte Axel Kossel sieht das positiv.
Kein Ende in der Debatte um Hillary Clinton und ihren Umgang mit E-Mails. Laut Republikanern soll sie alle Korrespondenz auf ihrem Privatrechner gelöscht haben.
Der rechtssichere Versand per De-Mail soll attraktiver werden – über einen Standard PGP-Schlüssel. Ob das den Dienst beliebter macht?
Jahrelang nutzte Ex-US-Außenministerin Hillary Clinton für ihre Amtsgeschäfte ihren privaten Mailaccount. Ist das nicht irgendwie auch Widerstand?
Telekom-Mails sollen künftig über Frankfurt laufen und Umwege über die USA vermeiden. Das soll Überwachung erschweren. Aber hilft es tatsächlich?
Hat Edward Snowden vor seinen Enthüllungen über die Überwachungswut des US-Geheimdienstes intern Kritik geübt? Er behauptet das. Die NSA sagt: Stimmt nicht.
Die 18 Millionen geklauten Passwörter sind das geringste Problem, meint Carlo von Lynx. Seine These: In zehn Jahren will niemand mehr Mails schreiben.
Beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist Vorsicht geboten. Im Umgang mit dem Datenklau hat das BSI trotzdem alles richtig gemacht.
„Guten Tag, Ihr Passwort wurde geklaut“: E-Mail-NutzerInnen in Deutschland könnten am Montag eine blöde Mail bekommen. Handeln sollten auch alle anderen.