Eine Pariser Ausstellung stellt die abstrakte Malerei von Joan Mitchell der von Claude Monet gegenüber. Ist das ein ebenbürtiger Dialog in der Kunst?
„Paul Gauguin – Why are you angry?“ in der Alten Nationalgalerie beschäftigt sich mit dem Kolonialismus und mit dem Bohemien in seiner Zeit.
Das Museum Folkwang in Essen feiert sein 100-jähriges Bestehen mit impressionistischer Kunst. Es zeigt zwei verblüffend aktuelle Sammlungskonzepte.
Was coronabedingt nur wenige sehen durften, kann nun virtuell nachgeholt werden. Ein Rundgang durch die Schau „Dekadenz und dunkle Träume“.
Hinter Glas: Pia Fischer frisiert Masken und Alexander Iskin performt auf Anruf. Im Netz: Russischer Impressionismus genial aufbereitet.
Könnte die Ausstellung in Potsdam ihre Tore noch einmal öffnen, würde man nur wieder von Heuhaufen sprechen. Das wäre ausgesprochen schade.
Das Museum Barberini in Potsdam spielt oben in der ersten Liga der Kunstmuseen. Mit Monet im Haus dürften sich die Besucher noch mehr drängeln.
Teiche, Wiesen, Ufer: Karl Hagemeisters Bilder kommen der Natur sehr nah. Das Potsdam Museum präsentiert den vergessenen Künstler.
Sie war ein Publikumsliebling und von Kollegen geschätzt: Die Malerin Berthe Morisot. Das Musée d’Orsay in Paris widmet ihr eine große Ausstellung.
Dem Pariser Boulevard ganz nah: Ein berühmtes Gemälde von Gustave Caillebotte ist jetzt in der Berliner Nationalgalerie zu bestaunen.
Der Hamburger Maler Ernst Eitner wurde lange verschmäht, seine Bilder bekämpfte gar der Kunstverein. Inzwischen aber genießt der „Monet des Nordens“ zunehmend Anerkennung.
Weder Moore noch Bauern: Das Overbeck-Museum in Bremen-Vegesack zeigt Werke des lange vergessenen Impressionisten Leonhard Sandrock
Das vom Potsdamer Mäzen Hasso Plattner gestiftete Museum Barberini hat das Potenzial, Gegensätze der Stadt zu vereinen.
Französische Postimpressionisten strahlen in der Hamburger Kunsthalle. Die Ausstellung „Verzauberte Zeit" zeigt heute seltenes bürgerliches Engagement.