Der Fußball schreibt in diesen Tagen wunderbare Geschichten. Sie spielen in Saudi-Arabien und handeln von einem, der gar nicht spielt.
VW übernimmt Bobby-Car und Cristiano Ronaldo wechselt zum FC St. Pauli: Die taz blickt darauf zurück, was 2023 in Norddeutschland gewesen sein wird.
Bei dieser WM in Katar wird demonstriert wie nie zuvor. Wir haben uns die Stärken und Schwächen der Proteste genauer angeschaut. Eine Einzelkritik.
Beim Sieg Portugals gegen die Schweiz sitzt Cristiano Ronaldo lange auf der Bank und langweilt sich. Das muss nicht sein. Wir haben da ein paar Ideen.
Saudi-Arabien investiert mächtig in den Fußball. Zwei Klubs aus der Premier League stehen auf dem Einkaufszettel und Ronaldo gewiss auch.
Cristiano Ronaldo hat bei einer Pressekonferenz Flaschen des EM-Sponsors Coca-Cola aus dem Kameraausschnitt entfernt. Was bedeutet das?
Anfang des Jahres 2021 übernimmt Portugal den Ratsvorsitz der Europäischen Union und damit die Weltschmerzherrschaft.
Der Spielbetrieb ist ausgesetzt, in Zeiten des C-Worts ist Kompensation angesagt. Die Fanszene im Fußball zeigt sich aktiv und kreativ.
Die „Football Leaks II“ bieten Stoff für einen guten Roman. Erschienen ist allerdings ein Buch geschrieben wie ein schlechter Krimi.
Kathryn Mayorga wirft Cristiano Ronaldo vor, sie vergewaltigt zu haben. Aus Mangel an Beweisen stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein.
Cristiano Ronaldo zeigt auf seine Genitalien und die Kurve feiert mit. Das ist die schaurige Metapher für eine Kultur des Wegsehens im Fußball.
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen lief die Serie A mit einem Zeichen auf. Auch Cristiano Ronaldo war dabei.
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.
Real Madrid steckt in einer Negativserie. Julen Lopetegui ist nur deshalb noch Trainer, weil sich der Klub wohl auf keinen Nachfolger einigen kann.
Die Vorwürfe an den Weltstar Cristiano Ronaldo zielen auch auf die Machokultur im Männer-Fußball. Und die ist sehr zäh.
Bis zuletzt hat Cristiano Ronaldo die Anschuldigungen übergehen können. Doch jetzt gehen Nationalteam und Sponsoren auf Distanz.
Sie waren nie Weltmeister und werden es nicht mehr: Ronaldo und Messi sind raus aus der WM. Das Rennen um ihre Nachfolge ist eröffnet.
Er hat's schon wieder getan. Dank CR7 schlägt Portugal Marokko 1:0 und führt damit in der Gruppe B. Für die Nordafrikaner hingegen ist die WM vorbei.
Cristiano Ronaldo ist der erste Spieler dieser WM, dem es gelungen ist, Fallhöhe zu kreieren. Damit hat er eigentlich schon gewonnen.
Portugal und Spanien feierten am Samstag ein Fußballfest, das bleiben wird. Zwei Deppen-Fouls verhinderten den spanischen Sieg.