Die linke Stadtverwaltung will den Tourismus nachhaltiger gestalten. Und künftig sollen weniger bekannte Viertel stärker beworben werden.
Das Album „KiCk i“ der aus Venezuela stammenden Elektro-Produzentin und Björk-Gefährtin Arca kreist um Transformation. Aber kickt es auch?
Der Schriftsteller Carlos Ruiz Zafón ist tot. Sein erfolgreichster Roman „Der Schatten des Windes“ brachte viele Menschen zum Lesen.
Ihre Coronahymne, ein Reggea, wurde mehr als eine Million Mal geklickt. Die WG-Band Stay Homas entstand während der Ausgangssperre.
Vor zwei Jahren wurde Josep Lluís Trapero gefeiert. Jetzt klagt ihn die Staatsanwaltschaft wegen Rebellion an.
Sowohl Befürworter als auch Gegner der Unabhängigkeit gehen in Barcelona auf die Straße. Es kommt erneut zu gewalttätigen Zusammenstößen.
Wohnung und Büro des Rechtsvertreters von Carles Puigdemont wurden durchsucht. Anwaltsverbände reichen Beschwerde bei der UN ein.
Spaniens Ministerpräsident verweigert Gesprächsangebote der katalanischen Regionalregierung. Die konservative Partei profitiert von dem Konflikt.
Eine halbe Million Menschen demonstriert am Freitag in Barcelona gegen die Haftstrafen der Separatistenführer. Es kommt erneut zu Gewalt.
Die katalanischen Vorpyrenäen fanden bisher bei Reisenden wenig Beachtung. Um ihre Region zu beleben, wurde eine Wanderroute geschaffen.
Ein TV-Sender in Barcelona darf inhaftierte katalanische Separatisten nicht als „politische Gefangene“ bezeichnen. Auch andere Sender haben Probleme.
In Madrid beginnt der Prozess gegen die katalanischen Separatisten. Damit ist der Unabhängigkeitsbewegung aber nicht beizukommen.
Der Fahrdienst aus den USA verabschiedet sich aus Kataloniens Hauptstadt. In Madrid protestieren Taxifahrer weiter gegen Uber.
Klaus Englert schildert die Entstehung einer modernen Metropole. Er nimmt auch Gebäude in den Blick, die in Reiseführern zu kurz kommen.
In Katalonien sind zwei Direktoren öffentlich-rechtlicher Sender angeklagt. Die Programme hatten für das Unabhängigkeitsreferendum geworben.
Fonds kaufen in großem Stil ein, Airbnb drückt in den Wohnungsmarkt. Barcelonas Baubürgermeister Josep María Montaner kämpft dagegen an.
Barcelonas Bürgermeisterin Ada Colau fordert vor der UNO ein Recht auf Wohnen. Spekulation zerstöre die Städte, sagt sie.
Barcelona macht sich unabhängig von großen Konzernen und setzt auf Strom aus Müll und Sonne. Trotzdem gibt es Protest von Umweltschützern.
Zehntausende gehen für die Freilassung politischer Gefangener auf die Straße. Es sind nicht nur Befürworter einer katalanischen Unabhängigkkeit.
Barcelonas mittelalterliches Viertel ist eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Architektonisch stark umgestaltet wurde es systematisch zum touristischen Ziel.
Der in Deutschland festgenommene Exregierungschef soll wieder ins Amt, fordern Unabhängigkeitsbefürworter. Und rufen zum Protest im April auf.
In Katalonien gab es bei Zusammenstößen von Polizei und Demonstranten Verletzte und Festnahmen. Am Montag wird Puigdemont einem Richter vorgeführt.
Puigdemonts eigentlich privates Eingeständnis wird von einem Journalisten „abgefangen“. Der Separatisten-Chef räumt darin seine Skepsis ein.
Madrid will die Wahl Puigdemonts verhindern. Nun wurde der Wahltermin verschoben. Aber das ändert nichts an der Kandidatur des ehemaligen Präsidenten.
Die Unabhängigkeitsparteien stellen nach der Wahl 70 der 135 Abgeordneten im Parlament. Mehren sich jetzt die Zweifel an Ministerpräsident Rajoys Krisenpolitik?
Spanien zieht den europäischen Haftbefehl gegen Puigdemont und vier Ex-Minister zurück. Die nationalen Haftbefehle bleiben bestehen.
Das Vorgehen Madrids gegen politisch Verantwortliche in Katalonien hat Folgen: Rajoy hat Märtyrer geschaffen – und die sollten freigelassen werden.
In Barcelona demonstrieren Hundertausende für die Freilassung inhaftierter Repräsentanten. Nicht alle sind Anhänger der Unabhängigkeit.
In „Der Nobelpreisträger“ kehrt ein erfolgreicher Autor nach vierzig Jahren in seine Heimatstadt zurück. Nicht alle sind begeistert.
Kataloniens Regierung fordert, dass die Behörden nicht auf Madrid hören. Am Donnerstag könnte das Regionalparlament über die Unabhängigkeit abstimmen.
Barcelonas Bürgermeisterin ist gegen eine einseitige Unabhängigkeitserklärung Kataloniens. Sie ruft Ministerpräsidenten Rajoy zu Zugeständnissen auf.
Katalonien wollte am Montag über die Referendumsfolgen beraten. Um eine Unabhängigkeitserklärung zu verhindern, klagten die Sozialisten.
Die Polizeigewalt vom Sonntag wollen die Katalanen nicht hinnehmen. Am Dienstag blieben Schulen und Geschäfte vielerorts geschlossen.
Die Katalonien-Abstimmung am Sonntag wurde überschattet von Polizeigewalt. Am Dienstag soll gestreikt werden.
Eine große Mehrheit hat für die Loslösung von Spanien gestimmt, doch die Wahlbeteiligung lag unter 50 Prozent. Für Dienstag ist ein Generalstreik geplant.
Vor der geplanten Abstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens hat die Polizei 2,5 Millionen Stimmzettel beschlagnahmt. Auch Wahlurnen wurden konfisziert.
In Badalona, der drittgrößten Stadt Kataloniens, sind nicht alle für eine Loslösung. Indes geht die spanische Polizei gegen die Autonomieregierung vor.
Kurz vor der geplanten Abstimmung über die Unabhängigkeit steigt der Druck auf die Regierung in Barcelona. Viele Spanier zeigen jedoch Solidarität.
Hundertausende sind für Kataloniens Unabhängigkeit auf die Straße gegangen. „Dieses Jahr machen wir ernst“, sagt eine Demonstrantin.
Die Regierung will die Gesetze ausweiten – der Opposition gingen schon die letzten Verschärfungen zu weit. Sie trafen vor allem Linke.
Die Zelle, die in Katalonien mordete, muss Komplizen gehabt haben. Im Umfeld der Täter herrscht Fassungslosigkeit.
Die Anschläge in Spanien zeigen: Sicherheitsbehörden ist es kaum noch möglich, auf die dezentrale Strategie des IS zu reagieren.
Die vier festgenommenen Barcelona-Attentäter stehen vor Gericht. Einen lässt der Richter unter Auflagen frei. Die Zelle soll weitere Anschläge geplant haben.
Wer sich auf die Suche nach tödlichen Polizeischüssen im europäischen Vergleich begibt, muss sich oft mit magerem Zahlenmaterial begnügen.
Gitarrist Pablo Sáinz Villegas funktioniert beim Musikfest Bremen ein gefälliges Werk zur Totenklage um und erinnert an die jahrhundertelange religiöse Toleranz im maurischen Spanien
Der Hauptattentäter wurde erschossen, damit gilt die katalanische Terrorzelle als zerschlagen. Derzeit werden ihre möglichen Verbindungen ins Ausland untersucht.