Seit dem 7. Oktober gründen sich in Israel immer mehr jüdische Milizen. Für einige bringt das ein Gefühl von Sicherheit, für viele andere Angst.
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution für einen Waffenstillstand im Nahost-Krieg angenommen. Die USA, Russland und Großbritannien enthalten sich.
Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene. Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
Beim Angriff auf ein Wohnhaus in der ukrainischen Stadt Saporischschja stirbt ein Mensch, 34 werden verletzt. Die russischen Raketen kamen überraschend.
In Luzk lernen Hunderte Menschen, wie sie Verletzte versorgen und wie man schießt. Viele von ihnen hatten bis dahin nie eine Waffe in der Hand.
Die Länderdirektorin der Menschenrechtsorganisation legt ihr Amt nieder aus Protest gegen Amnesty-Kritik an ukrainischer Armee.
In einigen Stadtteilen können Bewohner die Trümmer beseitigen. Doch der russische Beschuss dauert an.
Als russische Soldaten die Stadt Irpin besetzten, flüchtete Wjatscheslaw Pritulenko erst in den Keller des Elternhauses – und wurde dann fast ermordet.
In den vergangenen Tagen ist es in Kiew ruhiger geworden, doch die Bedrohung ist nicht vorbei. Die Menschen bereiten sich auf die große Schlacht vor.
Vor dem Treffen der Außenminister der Ukraine und Russlands signalisieren beide Seiten Zugeständnisse. Die Lage im Land bleibt katastrophal.
Mehr als 400.000 Menschen sitzen ohne Strom und Wasser fest. Andauernder Beschuss verhindert die Öffnung humanitärer Korridore.
Mehr als 3.800 Zivilisten wurden im Jahr 2018 bei Anschlägen und Gefechten in Afghanistan getötet. Einem UNO-Bericht zufolge gab es 65 Selbstmordanschläge.
Bei US-geführten Angriffen sterben allein am Montag über 40 Menschen. In der IS-kontrollierten irakischen Stadt Tal Afar sind 30.000 Menschen eingeschlossen.
Ein Luftangriff mit deutscher Beteiligung brockte der Bundesregierung Fragen ein. Die Untersuchung dazu endete still und leise.
Im Kampf gegen den IS geraten Zivilisten zwischen die Fronten. Dabei gäbe es durchaus Möglichkeiten, sie zu schützen, sagt Amnesty International.
Vor zwei Jahren startete Saudi-Arabien Luftangriffe auf den Jemen. Jetzt soll dessen im Exil lebende Präsident zum Tode verurteilt worden sein.
Kämpfer des „Islamischen Staates“ haben in Afghanistan mehr als 30 Zivilisten getötet, die sie am Vortag entführt hatten.
Die Taliban sind in den afghanischen Provinzen auf dem Vormarsch. Ein Grund dafür ist das rücksichtlose Vorgehen ihrer Gegner.
Mehrere Krankenhäuser und Schulen wurden an der türkischen Grenze und in der Provinz Idlib angegriffen. 40.000 Menschen sind ohne medizinische Versorgung.