Seit dem Putsch gegen die Regierung von Aung San Suu Kyi leben die Menschen in Angst. Viele sind geflohen, doch gibt es auch starken Widerstand.
In Sudan geht das Militär brutal gegen Demonstranten vor, mindestens 15 Menschen sterben. Ein Großteil der Bevölkerung lehnt den Putsch ab.
Zwei Jahre ist der Beginn der Massenproteste in Chile her – viele Forderungen sind bis heute aktuell. Präsident Piñera droht nun eine Verfassungsklage.
Die vor zwei Jahren geforderte Versammlung zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung ist gestartet. Die Proteste gegen Piñera dauern an.
Kubas Präsident hat eine Mitverantwortung für die Proteste eingeräumt. In Folge der Demos wurden laut Journalisten schon über 5.000 Menschen festgenommen.
Die Proteste gegen die Regierung von Präsident Iván Duque setzen sich fort. Dem nationalen Streikkomitee gelingt es kaum, die Blockaden aufzulösen.
7 Monate saß die Aktivistin ohne Anklage in Haft. Sie engagierte sich in der Hongkonger Demokratiebewegung und wurde nun am Jahrestag der Proteste freigelassen.
Hongkonger Aktivisten wurden für eine nicht genehmigte Demonstration zu Gefängnisstrafen verurteilt. Pekings Kontrolle über die Stadt nimmt weiter zu.
In Kolumbien gibt es seit Wochen blutige Demonstrationen gegen die Regierung. Mittlerweile kommt der Protest auch in Bremen an.
Myanmars Militärjunta hat im Kampf gegen eine Bürgermiliz Gefangene als menschliche Schutzschilde eingesetzt. Das sagt die Gegenregierung.
Chiles Menschenrechtskommission stellt Strafanzeige in Den Haag gegen Präsidet Piñera. Der Vorwurf ist massive Polizeigewalt.
Das Militär in Myanmar tötet an einem Tag allein in der Stadt Bago mehr als 80 Demonstrant:innen. Das Land steht vor einem bewaffneten Bürgerkrieg.
Wem könnte die Brandstiftung in chinesischen Fabriken in Yangon nach dem Wochenende mit einer Rekordzahl an getöteten Demonstrant:innen nutzen?
In Myanmar ist aus den Massenprotesten gegen den Putsch ein Generalstreik geworden. Jetzt ruft das Untergrundparlament auf facebook zum Widerstand.
In Myanmar wendet sich die nach dem Putsch gebildete Untergrundregierung erstmals mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit. Wieder viele Tote.
Erneut demonstrieren Tausende in Myanmar gegen das Militärregime, die Polizei geht mit Gewalt gegen sie vor. Eisenbahner geraten ins Visier des Militärs.
In Myanmar gehen die Proteste weiter, obwohl Polizei und Militär immer brutaler vorgehen. Nachts terrorisieren sie mit Razzien ganze Viertel.
Die Militärjunta heuert eine PR-Firma an, um international ihr Image aufzupolieren. Bisher keine Einigung bei neuer Sitzung im UN-Sicherheitsrat.
Am Mittwoch waren bei Protesten in Myanmar mindestens 38 Menschen erschossen worden. Trotz der Gewalt gehen die Menschen weiter auf die Straße.
Mindestens 18 Tote, über 30 Verletzte, viele Festnahmen: Mit massiver Gewalt gehen die Sicherheitskräfte in Myanmar gegen die Protestbewegung vor.