Solidarität mit der Ukraine bleibt dringend. Die Gala „Ballet for Life“ brachte dafür berührende Duette auf die Bühne im Admiralspalast Berlin.
Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
Kopenhagener Balletttänzer haben ein Problem mit der Othello-Inszenierung des Hamburger Choreografen. Das trübt auch seine feierliche Verabschiedung.
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn.
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.
Lange haben die Künstler:innen auf die Wiedereröffnung der Oper hingearbeitet. Nun erklingen in Odessa wieder Stücke von Chopin oder Minkus.
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
Missbrauchsvorwürfe hatten die Staatliche Ballettschule in Berlin zuletzt erschüttert. Der neue Schulleiter Dietrich Kruse erklärt, warum die Schule eine Zukunft hat.
Eine schwarze Tänzerin erhebt Vorwürfe gegen das Staatsballett Berlin. Im Training sei sie mehrfach rassistisch beleidigt worden.
Die Staatliche Ballettschule in Pankow muss sich nach Vorwürfen wegen Kindeswohlgefährdung neu erfinden. Entscheidend wird das nächste Schuljahr.
Das Staatsballett Berlin mausert sich weiter, diesmal mit dem Evergreen „Sunny“. Aber jetzt wäre langsam mal eine Vision an der Reihe.
Sprung in andere Zeiträume: Mit Tanzstücken von Alexander Ekman und Sharon Eyal kann das Staatsballett Berlin neue Seiten zeigen.
Die britische Musikerin FKA Twigs über Rassismus im Ballett, gregorianischen Gesang und ihr neues Album „Magdalene“.
Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.