Als die Journalistin Shireen Abu Akleh erschossen wurde, beschuldigte Israel militante Palästinenser. Nun kommt doch keine Untersuchung.
Israels Militär hatte nach dem Tod der Journalistin erklärt, dass wohl militante Palästinenser sie erschossen hätten. Die NGO B'tselem hält dagegen.
In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur.
Margarito Esquivel berichtete vor allem über Kriminalität. Nun wurde er erschossen. Es ist bereits der zweite Mord an Medienschaffenden dieses Jahr.
Georg Stefan Troller ist ein Jahrhundert-Mann. Zum 100. Geburtstag des Autors, Journalisten und Filmers bringen wir eine Hommage von Ilja Richter.
Eigentlich soll es die Lebensgeschichte von Uwe aus Ostberlin sein. Doch Alexander Osang schreibt in „Fast hell“ nur über sich selbst.
Leo Heller ist es zu verdanken, dass man heute weiß, wie es in den 1920ern im Milieu ausgeschaut hat. Vor 80 Jahren ist der Journalist gestorben.
Im Prozess um den Mord am Journalisten Ján Kuciak und seiner Verlobten gab es einen Freispruch. Angehörige hoffen dennoch auf Gerechtigkeit.
Ein türkisches Gericht hat den Journalisten und Aktivisten Max Zirngast überraschend freigesprochen. Zirngast darf damit zurück nach Österreich.
Rechtsextreme sammeln Informationen über ihre Gegner. Sheila Mysorekar erklärt, warum Organisationen von Innenminister Seehofer Aufklärung verlangen.
Der Druck auf die russische Justiz im Fall des renommierten Reporters Iwan Golunow war erfolgreich. Der Hausarrest wurde aufgehoben.
Die Vorwürfe gegen den Enthüllungsjournalisten Iwan Golunow wegen Drogenbesitzes sind gegenstandslos. Er wird aus dem Hausarrest entlassen.
Dem Journalisten Ruslan Kotsaba soll der Aachener Friedenspreis aberkannt werden, da er sich antisemitisch geäußert hat. Er entschuldigt sich.
Bei einem rechtsextremen Aufmarsch in Dresden soll die Polizei am Freitag Journalisten an ihrer Arbeit gehindert haben. Es wäre nicht das erste Mal.
In Riad beginnt ein Prozess gegen mehrere Personen, die unter Verdacht stehen, am Mord des Journalisten Jamal Khashoggi beteiligt gewesen zu sein.
Dass Journalisten in Russland gefährlich leben, ist nicht neu. Am Fall Alexander Walow schockieren jedoch das Strafmaß und die Begleitumstände.
Der Regimekritiker wurde aus der Pressekonferenz von Erdoğan und Merkel gezerrt. Nun gibt es Streit um seine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland.
Der türkische Präsident nennt Khashoggis Tod einen „barbarischen geplanten Mord“. Er fordert einen Prozess gegen die Verantwortlichen in der Türkei.
Gerade bei rechten Demonstrationen mehren sich Übergriffe auf Journalisten. Der DJV fordert besseren Polizeischutz – andere sind skeptisch.
Die Zahl privater Straßen in Berlin wächst – das ist ein Problem für die Pressefreiheit, sagt der Journalistenverband Berlin-Brandenburg.