Nachdem der britische Ex-Premier Johnson sein Parlamentsmandat niedergelegt hat, wählt sein Wahlkreis neu. Nach 53 Tory-Jahren könnte nun Labour gewinnen.
Die Kommunalwahlen haben den Tories eine riesige Niederlage beschert. Auch für Labour sieht es schlecht aus. Freuen können sich nur die Grünen.
In Dokumentarfilmen kann man Interessantes über die Lebensweisen anderer Menschen erfahren, wenn man diesen Irren nur aufgeschlossen begegnet.
Beim Jahresparteitag der britischen Tories steht die neue Premierministerin Liz Truss unter Druck. Die Partei steht nicht geschlossen hinter ihr.
Konservative fordern, Johnson müsse bei der kommenden Wahl antreten dürfen. Die Kluft zwischen Fraktion und Mitgliedern ist groß.
Die Konservativen haben nach diversen Skandalen zwei Nachwahlen verloren. Co-Geschäftsführer Dowden kündigt seinen Rücktritt an.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Die Ergebnisse der Konservativen brechen ein, Liberale und Grüne profitieren. Die Labour-Partei ist weniger erfolgreich als von vielen erwartet.
Labour gewinnt viele Sitze. Die Hoffnungen auf einen baldigen Machtwechsel auf nationaler Ebene könnten aber verfrüht sein.
Boris Johnsons Ansehensverlust macht den Tories zu schaffen. Doch in ihren regionalen Hochburgen sind lokale Belange wichtiger.
Wieder ist ein Mitglied des britischen Parlaments ermordet worden. Es ist etwas zerbrochen, was kein einzelner Politiker kitten kann.
Mit nur 323 Stimmen Vorsprung gewinnt Labour-Kandidatin Kim Leadbeater die Nachwahl in Batley and Spen.
Am Donnerstag könnte Labour den Wahlkreis verlieren, in dem 2016 ein Neonazi die Abgeordnete Jo Cox ermordete. Die schärfste Konkurrenz kommt von links.
Bei den Kommunal- und Regionalwahlen verliert die Labour-Opposition alte Hochburgen. Die Sieger heißen Konservative und Grüne.
Hartlepool gilt seit Jahrzehnten als Labour-Hochburg. Bei der Abstimmung am Donnerstag deutet alles auf einen Sieg der konservativen Tories hin.
Nach der krachenden Wahlniederlage von Großbritanniens Labour-Partei lautet die Devise der Führung um Jeremy Corbyn: Weiter so.
Der Konservative Boris Johnson übernimmt nach seinem Wahlerfolg die Rhetorik seines Labour-Vorgängers Blair. Die Parallelen sind frappierend.
Schon diese Woche soll das neue britische Unterhaus den Brexit bestätigen. Die Tories wollen Englands abgehängten Regionen jetzt etwas bieten.
Von der Leyen hat sowas wie einen Klimaplan, Madrid bloß Klimahäppchen und die Bahn nicht mal Sitze. Das Klima zum Wochenbeginn.