Der in Los Angeles erschossene Donnell Thompson hatte nichts mit Autodiebstahl zu tun, gibt die Polizei zu. In Ferguson fallen Schüsse am Michael-Brown-Jahrestag.
Panzerfahrzeuge und Hunde: Die Polizei von Ferguson habe überzogen auf die Proteste nach dem Tod Michael Browns reagiert, so ein Bericht des Justizministeriums.
Nach den Schüssen am Jahrestag des gewaltsamen Todes von Michael Brown in Ferguson verhängen die Behörden den Notstand. Viele Menschen wurden festgenommen.
Im August 2014 wurde der schwarze Teenager durch die Waffe eines weißen Polizisten getötet. Nun setzt die US-Kleinstadt auf einen Wandel innerhalb der Polizei.
Der Umgang mit dem rassistischen Sumpf, der in Ferguson an die Oberfläche trat, wird entscheidend für den Frieden in den USA sein. Ein erster Schritt ist getan.
US-Justizminister Holder wirft der Polizei rassistische Diskriminierung vor. Der Tod des Jugendlichen Michael Brown kommt trotzdem nicht vor ein Bundesgericht.
„Black Lives Matter“: Das riefen am Wochenende tausende BürgerInnen bei Protestmärschen in mehreren Städten. Die Polizei trat teilweise martialisch auf.
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