Nach den Angriffen an Silvester wird über Gesetzesverschärfungen diskutiert. Doch vieles ist geregelt – vom Böllerverbot bis zur Bodycam.
Eine Gruppe Jugendlicher hat in Bremen eine trans Frau angegriffen und verletzt. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Hasskriminalität.
Nach dem tödlichen Angriff auf dem CSD Münster sitzt ein 20-Jähriger in U-Haft. Er ist bereits wegen diverser Körperverletzungsdelikte vorbestraft.
Ein Kölner Jugendlicher, der eine Kippa trug, ist laut Polizei am Samstagabend von einer Gruppe Gleichaltriger schwer verletzt und antisemitisch beleidigt worden.
Landgericht verurteilt Gökhan Ü. im Fall Momo zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren. Ein rassistisches Motiv wurde nicht nachgewiesen.
Ein Polizist stieß Sven Geilert so hart das Knie in die Rippen, dass er operiert werden musste. Jetzt soll Geilert Bußgeld zahlen.
Das Hamburger Landgericht verurteilt die Stadt zu Schadensersatz. Der Kläger ist seit einem Tonfa-Schlag auf seinen Kopf krank und arbeitsunfähig.
Im Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung durch einen Pflegehelfer berichtete ein Zeuge von Chaos in der Bremer Pflegeeinrichtung.
Der wegen Körperverletzung verurteilte US-Rapper muss nicht in den Knast. Allerdings soll er die Gerichtskosten und Schadensersatz zahlen.
Michael Krüger sollte 10.000 Euro zahlen – wegen eines angeblichen Angriffs auf einen Polizisten. Am Ende blieb davon nicht viel übrig.
Im Internet kursiert das Video von einem Mann, der ein Kind beim Fußball schubst – und alle finden es lustig. Dabei geht das gar nicht.
Am Rande des AfD-Parteitags in Oldenburg sind Demonstrant*innen und AfDler aneinander geraten. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
51 Personen sitzen wegen der Krawalle beim Gipfel in U-Haft. Den meisten wird Körperverletzung vorgeworfen, einem sogar Mordversuch.
In München steht André E. als angeklagter NSU-Helfer vor Gericht, in Zwickau wurde er nun bereits verurteilt: Weil er einen Jugendlichen verprügelte.
Mit Quarzsandhandschuhen hatte ein Supermarktleiter einen Ladendieb verprügelt. Der starb kurz darauf. Nun wurde André S. zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt.
Ein Filialleiter soll einen Ladendieb so verprügelt haben, dass der kurz darauf starb. Ein für den Prozess wichtiges Gutachten wurde nun vorgestellt.
Was tut man, wenn nebenan Neonazis wohnen? Die Polizei sagt: Straftaten anzeigen. Nach eine Körperverletzung in Bremen-Walle wurde trotzdem nicht ermittelt.
Mit einem „Kopfgeld“ wird nach dem Mann gesucht, der eine Frau in der U-Bahn trat – ein Aufruf zur Selbstjustiz? Unabhängig davon gibt es Ermittlungserfolge.
Im Prozess um den Bremer Ultra Valentin S. fordert die Staatsanwaltschaft über drei Jahre Jugendhaft, der Verteidiger plädiert auf Bewährung.