Für Porsche läuft es gut. Doch der Luxusautobauer setzt wieder auf Verbrenner – wie andere deutsche Hersteller. Woanders klappt E-Mobilität besser.
Der Batteriehersteller Varta aus Baden-Württemberg steht kurz vor der Insolvenz. Die E-Auto-Sparte läuft nicht nach Plan.
Mit fadenscheinigen Begründungen wirbt Porsche für die Erweiterung seiner Teststrecke in Süditalien. Doch es gibt heftigen Widerstand.
Seit Jahren kämpfen Aktivist*innen gegen den Autobauer VW und für eine Verkehrswende – die jährliche Aktionärsversammlung ist ihr wichtigster Aktionstag. Was können sie erreichen?
Wegen manipulierter Abgaswerte klagen Anleger gegen VW und Porsche. Ex-Chef Herbert Diess hat als Zeuge ausgesagt – und Verantwortung von sich gewiesen.
Finanzminister Lindner setzt sich für einen geringen Mindeststeuersatz für klimaneutrale E-Fuels ein. Ökoverbände sehen Klientelpolitik.
Die Letzte Generation konzentriert sich auf Aktionen gegen Superreiche. Damit erregt sie weniger Aufmerksamkeit als mit Straßenblockaden.
Die NGO Lobbycontrol ist empört, dass FDP-Chef Christian Lindner an Porsche-Chef Blume Koalitionsinterna weitergab. Der wird jetzt auch noch VW-Boss.
Die Liberalen und Porsche bestreiten einen engen Austausch zur E-Fuel-Position der FDP. Porsche-Chef Blume leitet ab September auch VW.
Dürfen linke Politiker Porsche fahren oder Brioni-Anzüge tragen? Wann immer solche Lebensstilfragen aufpoppen, geraten Argumente durcheinander.
Ferdinand Piëch hat aus Volkswagen den größten Autobauer der Welt gemacht. Die von ihm geschaffene Angstkultur prägt den Konzern bis heute.
Die VW-Tochter hat falsche Werte beim 911er bemerkt und sich selbst angezeigt. Es geht um den Luftwiderstand und um hohe Strafen.
Nun durchsuchen die Ermittler auch Porsche. Unterlagen wurden beschlagnahmt, unter den Verdächtigten ist auch ein ranghoher Manager.
Die Nutella? Das Nutella? Alles richtig. Aber Obacht: „Der Nutella kommt seltener vor.“ Ist der, die, das Westen aber auch egal.
Der Chefredakteur der „Welt“ und Sportwagenfan würde das Ende des Cayenne nicht bedauern. Er betont aber die Freiheit des Konsums.
Auch der Geländewagen Cayenne ist mit illegaler Abschalttechnik ausgerüstet. Das hat Folgen für die Produktion.
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
Würde, würde, Fünf-Prozent-Hürde. Sind die Grünen womöglich die solidarischste Gerechtigkeitspartei – und wissen es selbst nicht?