Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete Flüchtlinge und Migranten. Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur Aufnahme.
Die 461 geretteten Menschen dürfen auf der italienischen Insel von Bord gehen. Nach Tagen auf dem Wasser hatte die Besatzung den Notstand ausgerufen.
Die Besatzung hat in den vergangenen Tagen fast 500 Menschen aus Seenot gerettet. Doch die Sea-Watch sucht weiterhin nach einem sicheren Hafen.
Nach mehreren Evakuierungen wartet die „Sea-Watch 3“ immer noch auf einen sicheren Hafen. Eine schwangere Frau brachte die italienische Küstenwache an Land.
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
Nach mehreren Einsätzen binnen eines Tages sei das Schiff sehr voll, sagt die Organisation. Bereits am Sonntag hatten die freiwilligen Helfer zwei Rettungen durchgeführt.
Soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation brauchen kraftvolle Geschichten. Hier drei Gelegenheiten zu lernen, das Wahre stark zu erzählen.
NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen.
Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt 40 Geflüchtete auf. „Sea-Watch“ filmt einen brutalen Einsatz der sogenannten libyischen Küstenwache.
Italien hat den Seenotrettern Trapani als sicheren Hafen zugewiesen. Die Besatzung hatte die Menschen vor der libyschen Küste gerettet
Das Rettungsboot Sea-Watch 4 hat bei mehreren Einsätzen 455 Menschen in Seenot gerettet. Das Schiff sucht weiterhin nach einer sicheren Anlegestelle.
Italien untersagt dem Rettungsschiff „Sea Watch 4“ das Auslaufen wegen Sicherheitsmängel. Dieses Vorgehen hat Methode und verfolgt ein Ziel.
350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend einen Hafen. Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter Nothilfe.
Die von Banksy gestiftete „Louise Michel“ liegt mit 219 Geretteten an Bord manövrierunfähig im Meer. Italien und Malta haben bisher nicht auf ihren Notruf reagiert.
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungsschiff ins Mittelmeer. Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis.
Die NGO Sea-Eye geht juristisch gegen italienische Behörden vor. Die haben ihr Schiff „Alan Kurdi“ wegen angeblicher technischer Mängel festgesetzt.
Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus Tunesien. Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“.
André Montaldo-Ventsam rettete als Kapitän Geflüchtete im Mittelmeer und betreibt derzeit einen Laden. Ein Gespräch über Krisen und das Weitermachen.
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz. Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
Gute Nachrichten für die Kapitänin und die Seenotretter: Die Beschwerde gegen Racketes Freilassung in Italien wurde abgewiesen.