In Paris lief Rebecca Cheptegei den Olympia-Marathon. Jetzt wurde sie von ihrem Ex-Freund mit Benzin angezündet. Sie erlag ihren Verletzungen.
In Kenia demonstrieren erneut Menschen gegen die Regierung. Ein Auslöser: das mysteriöse Verschwinden eines Studentenführers.
In Kenia nutzt die Gen Z künstliche Intelligenz im Kampf für Gerechtigkeit. Auch in Nigeria wird mit den gleichen Mitteln gekämpft.
Kenias Präsident William Ruto wird in Deutschland hofiert, zu Hause von der Jugend herausgefordert. Mit ihm steht und fällt ein System.
Massenproteste gegen Korruption und Teuerung sollen ab dem 1. August Nigeria lahmlegen. Vorbild ist die Jugendprotestbewegung in Kenia.
Jugendliche demonstrierten gegen den „Finance Bill“ zur Steuererhöhung. Präsident „Bill“ Ruto schickt Polizeikugeln und Tränengas. Nun protestieren sie auch gegen ihn.
Präsident Rutos Konzessionen haben die Protestbewegung der Generation Z in Kenia nicht beruhigen können. Sie fordert weiter seinen Rücktritt.
Gerade erst hat das Militär in Kenia Massenproteste niedergeschlagen. Nun erschüttert ein Serienmord an Dutzenden Frauen das Land.
Ohne Datenarbeiter würde KI, wie wir sie kennen, nicht funktionieren. Die Kehrseiten dieser Arbeit zeigt ein neues Forschungsprojekt.
Seit Wochen protestieren viele junge Menschen in Kenia gegen die Regierung. Nun reagiert Präsident Ruto und entlässt einen Großteil seines Kabinetts.
Kenias Protestbewegung macht weiter mobil, obwohl der Präsident das umstrittene Haushaltsgesetz zurückgezogen hat. Neue Unruhen werden befürchtet.
Nach Protesten zieht Kenias Präsident das Haushaltsgesetz zurück und stellt das Internet ab. Als Kollateralschaden geht Ostafrika vom Netz.
Die Proteste sind gefährlich für Kenia und ungewöhnlich. Präsident Ruto ist kein klassischer Autokrat, sondern war einmal Hoffnungsträger.
Die ersten kenianischen Polizisten sind in Haiti eingetroffen. UN-Experte William O'Neill erkennt die Risiken der Mission, sieht aber Chancen.
Die anhaltenden Demonstrationen gegen geplante Steuererhöhungen in Nairobi eskalieren am Dienstag. Mindestens fünf Protestierende werden getötet.
In Kenia kämpft eine neue Jugendbewegung gegen Korruption. Sie verzichtet auf sichtbare Führer. Bei Straßenschlachten gibt es Tote.
Straßenschlachten in Nairobi begleiten Beratungen über den Staatshaushalt im Parlament. Weitere Proteste sind für kommende Woche angekündigt.
Eine Polizeimission sollte unter kenianischer Führung in Haiti eintreffen. Aber der Voraustrupp ist erst einmal wieder abgereist.
In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter.