Ab 22. Februar gibt es in einigen Bundesländern wieder Präsenzunterricht. Das Gesundheitsministerium bereitet Lehrer:innen eine Überraschung.
Auch die Schulen brauchen ein milliardenschweres Hilfsprogramm. Sonst werden zu viele Kinder abgehängt.
Gute Bildung beginnt in der Kita. Doch die sind oft unterbesetzt. Ein Lagebericht vor dem Lockdown – und was danach passieren müsste.
Immer mehr Eltern melden ihr Kind für die Notbetreuung an. Bisher setzt der Senat auf Solidarität. Die Kitas fordern klare Regeln vom Senat.
Welche Rolle spielen Kitas und Schulen beim Infektionsgeschehen? Das will die Bundesregierung wissen und fördert hierzu Studien. Eine Übersicht.
Berlin öffnet ab Montag schrittweise die Schulen. Das wird viel kritisiert. Ergänzt wird die Debatte um die Frage: Wie umgehen mit den Kitas?
Der Lockdown wird wohl verlängert, auch Kitas sollen geschlossen bleiben. Das ruft gemischte Gefühle bei Kita-Leitungen und Eltern hervor.
Kitas und Schulen bitten Eltern dringend, ihre Kinder selbst zu betreuen. Doch die Entschädigung für einen Verdienstausfall fällt mager aus.
Vielen Eltern ist nicht klar, wie die Betreuung der Kinder jetzt im Lockdown aussieht. Klar ist nur: in jedem Bundesland anders.
Kinder sind keine Infektionstreiber für Corona, sagt Familienministerin Franziska Giffey. Daher sollen Kitas nicht geschlossen werden.
Familienministerin Franziska Giffey (SPD) will Kita-Schließungen wegen Corona „unbedingt vermeiden“ – mit Hilfe von Forschung und Prävention.
In Berliner Kitas herrscht Unsicherheit, wie sie mit Kindern mit Erkältungssymptomen umgehen sollen. Jugendverwaltung will beim Regelwerk nachbessern.
Wie ansteckend sind Kinder, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben? So einfach ist das nicht zu beantworten – trotz zahlreicher Studien.
Neben der Angst vor dem Virus herrscht nun der Wunsch nach einer neuen Normalität. Dabei brandmarkt man leicht die Schwächsten als Gefahr.
Richtig entschieden hat die Regierung, den Besuch von Spielplätzen und Zoos zu erlauben. Wer die Ansteckung fürchtet, kann zu Hause bleiben.
Die Notbetreuung in Kitas und Horten wird am Montag auf 100 Berufsgruppen ausgedehnt. Alleinerziehend Beschäftigte haben grundsätzlich Anspruch.
Bund und Länder wollen ein Konzept zur schrittweisen Kita-Öffnung ab Anfang Mai erarbeiten. Für die Einrichtungen ist das eine Herausforderung.
Kitas bleiben wegen Corona weiter geschlossen. Ab dem 20. April sollen Konzepte zur Wiederaufnahme der Betreuung erarbeitet werden.
Wissenschaftler:innen der Leopoldina empfehlen eine möglichst schnelle Rückkehr zum normalen Unterricht. Die meisten Länder halten sich bedeckt.
Wissenschaftler:innen der Leopoldina empfehlen, Schulen demnächst wieder zu öffnen. Das wäre aber zu früh.
Bis zum 19. April sollten die Einschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus dauern. Jetzt beginnt die Debatte um ihre Aufhebung.
Weil Kitas geschlossen bleiben, könnte ihnen bald das Geld ausgehen. Mehrere Bundesländer springen nun finanziell ein, auch um Eltern zu entlasten.
Deutlich weniger Eltern als erwartet nehmen die Betreuung in Kitas und Schulen in Anspruch. Die Lockerung des Zugangs ändert daran bisher wenig.
Kitas und Schulen sind nun geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus abzubremsen. Das stellt vor allem die Eltern vor große Herausforderungen.
Ab Montag bleiben Schulen und Kitas in Bremen wegen Corona geschlossen. Notfallpläne gibt es nur für einige Eltern, viele Fragen bleiben offen.
Ab Dienstag sind alle Schulen und Kitas geschlossen. Es soll jedoch ein Notbetreuung geben. Auch alle Prüfungen seien gesichert, heißt es.
Da jaulen und nörgeln sie wieder. Dass es auch anders geht mit Kindern, verdanken wir ganz besonderen Menschen.
In Bremen-Blumenthal wollte ein evangelikales Sozialwerk ein Sozialzentrum errichten. Nach einer Intervention der Linken ist das Projekt vom Tisch.
Ab dem 1. März gilt bundesweit die Masernimpfpflicht. Ausdisktutiert ist das Thema noch nicht – an Schulen und Kitas gibt es viele Fragen.
Der Kita-Navigator ist da – nur funktioniert er leider nicht so, wie er sollte.
SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung hat es nun auf Facebook öffentlich gemacht: Die beiden Einrichtungen werden verbal massiv angegriffen.
Familienministerin Franziska Giffey bringt das „Gute-Kita-Gesetz“ auf den Weg. Aber kommt die Förderung auch wirklich in den Kitas an?
Die Namensgebung von Kindertagesstätten folgt ureigenen Gesetzen. Ein Trend geht in Richtung süß mit mindestens drei ü.
Mit einem neuen Gesetz will Familienministerin Giffey Eltern zu mehr Kita-Plätzen verhelfen. Dafür mimt sie auch mal die Showmasterin.
Berlin streicht zum 1. August die Kita-Gebühren. Hört sich zunächst gut an, ist aber tatsächlich umstritten.
Eltern in Berlin müssen ab August keine Kitagebühren mehr zahlen. Auch in Hessen, Niedersachsen und Brandenburg fallen Kosten weg.
Die Kita-Demo am Wochenende hatte Schwung, die Dringlichkeit sei nun auch im Senat angekommen, sagt Nina Stahr, Landeschefin der Grünen.
Beim Streit um Kitaplätze geht es hin und her zwischen der Bildungssenatorin, den Bezirken und den Eltern. Die demonstrieren am Samstag.
Die Demographin Eva Kibele vom Landesamt für Statistik erläutert, warum so viele Kita-Plätze fehlen und wieso niemand mit einer steigenden Geburtenrate rechnete.
Bremen will die Kita-Gebühren abschaffen, Krippenplätze sollen jedoch weiterhin kosten. Manche Einrichtungen würden das Geld lieber in Fachkräfte investieren.
Manche Kinder verhalten sich schon in der Kita sexuell übergriffig. Allerdings fehlt in vielen Einrichtungen ein Schutzkonzept.
Die Idee: In der Kita sollen sich jüdische, muslimische und christliche Kinder respektvoll begegnen. Einen konkreten Ort für das Projekt gibt es noch nicht.
Grippezeit, und schon ist auch das eigene Kind ist krank und kann nicht in die Kita. Was tun mit den 30 wichtigen Terminen im Smartphone?
SPD-Bildungssenatorin Scheeres will per Gesetz die umstrittenen Zuzahlungen von bis zu mehreren 100 Euro beschränken, die manche Kitas von Eltern verlangen.
Trotz Nachhakens und Kritik der Bürgerschaftspräsidentin verweigert der Senat Auskünfte zu den städtischen Kitas unter Verweis auf Geschäftsgeheimnisse.
Die SPD will drei Millarden Euro pro Jahr an die Länder geben. Wo, wenn nicht bei Bildung, will die Partei punkten? Doch ihr Plan ist zu vorsichtig.