Volker Beck, geboren 1960 in Stuttgart, saß bis 2016 für die Grünen im Bundestag. In dieser Zeit war er unter anderem rechtspolitischer und religionspolitischer Sprecher seiner Fraktion. Von 2002 bis 2013 war er Erster Parlamentarischer Geschäftsführer. Von 2014 bis zu seinem Ausscheiden war er Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. 2016 wurde er bei einer Polizeikontrolle mit einer „betäubungsmittelverdächtigen Substanz“ erwischt und trat daraufhin zurück.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ mobilisieren maßgeblich zu Coronaprotesten und gründeten sich als Partei. Um sich vor einem Verbot zu schützen?
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
Nach dem Sieg von Joe Biden soll Deutschland wieder mehr für das Militär ausgeben. Die Forderung ist nicht neu, die Begründung aber schon.
Ein Projekt von jüdisch-israelischen Studierenden steht wegen vermeintlicher BDS-Nähe unter Druck. Die Gelder sind gestrichen, ein Prof wehrt sich.
Grundlegende Gedanken zu den Begriffen Versöhnung, Vergebung und Reue anlässlich des jüdischen Feiertags Jom Kippur.
Von der Polizei nur beobachtet, droht der Rechtsextremist Attila Hildmann seinen politischen Gegnern. Auch Pressevertreter werden angegangen.
Becks frühere Forderung nach Legalisierung von Sex mit Kindern durfte vom „Spiegel“ im Original veröffentlicht werden, entschied der Bundesgerichtshof.
Pressefreiheit vor Urheberrecht – so lautet ein Urteil des EuGH. Im Rechtsstreit mit „Spiegel Online“ könnte Volker Beck dennoch gewinnen.
Das Institut der TU Berlin kooperiert mit einer Londoner Organisation, die den israelfeindlichen Al-Quds-Tag organisiert. Kritik kommt von Volker Beck.
Der Verfassungsschutz prüft, ob der Islamverband Ditib bald beobachtet wird. Nächste Woche eröffnet Erdoğan die Ditib-Zentralmoschee in Köln.
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
Die Generalbundesanwaltschaft durchsucht erneut Räume von mutmaßlichen iranischen Spionen. Wegschauen zahlt sich beim Iran nicht aus.
Hals über Kopf hat der sogenannte Todesrichter Mahmud Haschemi Schahrudi Deutschland verlassen. Exiliraner protestierten an Hamburgs Flughafen.
Mahmud Haschemi Shahroudi lässt sich in Hannover behandeln. Er war Leiter der iranischen Justiz. Volker Beck hat ihn angezeigt.
Vor dem Hamburger Landgericht unterliegt die Kleinstpartei MLPD gegen den grünen Ex- Bundestagsabgeordneten Volker Beck.
Behörden registrieren im ersten Halbjahr 130 Straftaten gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle – das sind mehr als 2016. Volker Beck hatte die Zahlen angefragt.
Verbissen kämpft Volker Beck um seinen Ruf. Das lässt ihn nicht gerade souverän aussehen, ja er widerspricht damit sogar eigenen Aussagen.
Beck will verhindern, dass „SPON“ ein altes Manuskript zur Pädophilie-Debatte veröffentlicht – ohne Distanzierung. Der BGH gibt den Fall an den EuGH weiter.
Volker Beck will die Visumpflicht für Intellektuelle aus der Türkei abschaffen. Aber das Innenministerium hat etwas dagegen.