Der gemäßigt-linke Yamandú Orsi wird neuer Präsident des lateinamerikanischen Landes. Durchregieren kann er nicht, ihm fehlt die Mehrheit im Parlament.
Anfang September wählte Jordanien ein neues Parlament. Wie demokratisch die Wahl abgelaufen ist, zeigt ein neuer Bericht der EU-Wahlbeobachtungsmission.
Die Regierungspartei Pastef erhofft sich eine Mehrheit, um ihre angekündigten Reformen durchsetzen zu können. Doch den Wahlkampf bestimmt vor allem Polemik.