In der Bremer Dokumentation „Zum Teufel mit den Barrieren“ schildern Menschen mit Behinderungen, ob die Gesellschaft für sie inklusiver geworden ist.
Die Konferenz „Burning Issues“ begleitet das Theatertreffen in Berlin. Vorgestellt wurden Alternativen zu veralteten Machtstrukturen an Theatern.
Ein Berliner Bündnis fürchtet Mittelkürzungen im Haushalt. Am Donnerstag ist eine Protestkundgebung vor der Bildungsverwaltung geplant.
In Montevideo fand das erste Inklusionsfestival für performative Künste Uruguays statt. Bewerbungen gab es aus aller Welt.
In einer Bäckerei in Kiew backen Freiwillige jeden Tag Hunderte Brote. Dort wird versucht, die humanitäre Krise in der Ukraine aufzuhalten.
In der Halle Tanzbühne beschäftigt sich das Stück „talk to me!“ mit Kommunikation. Das Ensemble besteht aus gehörlosen und hörenden Tänzer*innen.
Der Gesundheitsausschuss lädt zu Gesprächen. Zunächst vergessen: Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderung.
Berlins Cafés, Kneipen und Restaurants sind oftmals nicht barrierefrei. Grund dafür ist das fehlende gesellschaftliche Bewusstsein.
Menschen mit Behinderung litten noch immer besonders stark unter der Pandemie, so der Behindertenbeauftragte. Er stellt Forderungen an die Ampel-Koalition.
Die Gewerkschaft GEW in Schleswig-Holstein findet es diskriminierend, dass Kinder mit Förderbedarf ein längeres Zeugnis kriegen als Mitschüler:innen.
Die Olympischen Winterspiele gehen am afrikanischen Kontinent praktisch vorbei. Das wird mehr oder minder als naturgegeben hingenommen.
Vom Aufschwung am Arbeitsmarkt profitieren Menschen mit Behinderung kaum. Besonders drastisch ist die Situation in Hamburg.
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
Taube und hörende KünstlerInnen teilen sich in Berlin die Bühne. Sie übertragen Poesie aus Gebärdensprache in Lautsprache und umgekehrt.
Nach Schleswig-Holstein führt auch der Hamburger Fußballverband Walking Football ein. Dabei können Ältere und Menschen mit Behinderung mitmachen.
Um Inklusion zu ermöglichen, müssen Barrieren abgebaut werden. Derzeit bezahlen gehörlose Menschen ihre Dolmetscher:innen aber selbst, kritisiert Steffen Helbing.
Das BVerfG lehnt die Klage einer Mutter ab, die ihr überfordertes Kind auf der Regelschule lassen wollte. Ihr war das Sorgerecht teils entzogen worden.
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
Chronische Krankheiten bei Kindern belasten die ganze Familie. Auch in Kita und Schule gibt es meist keine Betreuung. Eltern werden alleingelassen.
Den Berliner Schulen fehlen Fachkräfte für bessere Lernbedinungen, kritisiert die Kampagne Schule muss anders. Demo am 28. August geplant.