China arbeitet die Pleite des Immobilienkonzerns Evergrande auf und findet Schuldige vor allem: im Westen. Der ist Vorreiter in Sachen Wirtschaftsbetrug.
Bei Sri Lankas Präsidentschaftswahlen gilt Anura Kumara Dissanayake aus dem linken Lager als Favorit unter den drei aussichstreisten Kandidaten.
Laut Ex-EZB-Chef Draghi steht es schlecht um die EU-Industrie. Doch seine Ideen für mehr Wettbewerbsfähigkeit kommen nicht bei allen gut an.
Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte alleine werden den Mangel nicht lösen. Aber alles ist besser als nichts in der Krise.
Inflation und Klimakrise lassen Bäuer*innen im Libanon umdenken, sagt Yara Ward. Die ökologische Landwirtschaft werde zur echten Alternative.
Der Ökonom Sebastian Dullien warnt davor, in der Rezession Ausgaben zu kürzen. Stattdessen sollte der Staat in die Dekarbonisierung investieren.
Das Bruttoinlandsprodukt ging vergangenes Jahr auch wegen anhaltend hoher Energiepreise um 0,3 Prozent zurück. Gleichzeitig spart der Staat.
Griechenlands Wirtschaft wurde vom „Economist“ gekürt. Wie kann das sein, wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen?
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land.
Die Mehrheit der Wirtschaftsbranchen blickt wenig zuversichtlich ins neue Jahr. 30 von 47 deutschen Verbänden sehen die Lage düster.
Argentiniens Wahlsieger Javier Milei hatte eine Stabilisierung der Wirtschaft versprochen. Nach der Wahl sieht es aber schlechter aus als davor.
Das Wachstumschancengesetz sollte die deutsche Wirtschaft in Milliardenhöhe entlasten. Länder beklagen aber eine unfaire Kostenverteilung.
Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein.
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Ist das eine kleine Irritation – oder gerät da richtig was ins Rutschen?
Besser sofort statt mit einem verfehlten „Sofortprogramm“: Mit zielgenauen Maßnahmen lässt sich Deutschlands Wachstumsschwäche angehen.
Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.
Wirtschaftskrise und Wiederaufrüstung: Die schleimige Grütze kehrt mit Macht nicht nur in die Niederungen der Hochküche zurück.
Chinas Wirtschaftskrise ist zum Teil hausgemacht. Das harte Vorgehen gegen Privatunternehmen hat Folgen. Viele Unternehmer schaffen ihr Geld ins Ausland.
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.