Welche Ursachen und Folgen hat die globale Erwärmung? Wächst sich die Klimakrise zur Klimakatastrophe aus? Um den Klimawandel aufzuhalten, müssten wir deutlich schneller Treibhausgase senken, alternative Energien fördern, ökologisch leben.
Zu langsam ringt die Weltgemeinschaft dabei um gemeinsame Klimaziele. Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, ob Deutschland einen ausreichenden Beitrag zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels leistet.
In der Auseinandersetzung um klimagerechte Politik spielt die taz seit langem mit. Auch als andere Medien noch treue Wachstumsapologeten waren, begleitete die taz Konflikte und Fortschritte mit Berichterstattung auf allen Kanälen – und mit ihrer Klimaoffensive wird sie auch weiterhin genauso eindeutig bleiben, wie die Bedrohung durch den menschengemachten Klimawandels real ist.
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Auch China und Russland waren in der UN-Generalversammlung dafür: Der Internationale Gerichtshof soll die Klimapflichten der Staaten klären.
42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU müssen bis 2030 aus erneuerbaren Quellen kommen. Darauf haben sich EU-Staaten und Parlament verständigt.
Der Klimaschutz dominiert das Beschlusspapier der Koalition. Dabei sieht die Einigung etwa den Bau neuer Autobahnen vor. Die Kritik fällt breit aus.
Erstmals verhandelte der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Geklagt hatte ein Verein in der Schweiz.
Das Außenministerium hat zu einer Konferenz für die internationale Energiewende eingeladen. Die braucht mehr Tempo und mehr Geld.
DUH und Greenpeace üben scharfe Kritik an den Beschlüssen der Ampelkoalition. Sie versündige sich damit „an allen künftigen Generationen“.
Die Ampel einigt sich auf schnelleren Autobahnausbau samt Solaranlagen. In die Bahn soll mehr investiert werden, vor allem über eine höhere Lkw-Maut.
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Synthetische Kraftstoffe sind nicht nur teuer, es gibt sie auch nicht ausreichend. Dass Verbrenner umweltfreundlich fahren werden, ist ein Irrglaube.
Hohe Gewinne mit Erneuerbaren: Der Versorger aus dem Südwesten will den Kohleausstieg um sieben Jahre vorziehen – und hakt ein letztes Akw ab.
Gründe für das Scheitern des Klima-Entscheids gibt es viele. Der wohl wichtigste: Menschen hatten Angst vor den Folgekosten von mehr Klimaschutz.
Wer muss für die Klimakatastrophe zur Rechenschaft gezogen werden – und wie? Die Menschen des Pazifikstaats Vanuatu drängen auf Antworten.
Berlin 2030 klimaneutral? Das Volk hat gesprochen, der Klimaentscheid ist klar gescheitert. Zukunft ist kein Konzept, das bei Wahlen verfängt.
Der Niederlage der Klimainitiative dürfte radikale Kräfte der Bewegung stärken. Dabei bräuchte es mehr gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema.
Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert, dass der Volksentscheid von der Berlin-Wahl getrennt wurde. Trotz verfehltem Quorum sei die Mehrheit ein Erfolg.
Zugang zu sauberem Wasser für alle ist das Ziel der UN. Um das zu erreichen, muss auch der Verbrauch vor allem im Globalen Norden reduziert werden.
Eine bittere Niederlage für die Klimabewegung: Der Volksentscheid Klimaneustart hat das Quorum klar verfehlt und mehr Ablehnung erfahren als erwartet.
Zwar stimmt eine knappe Mehrheit für deutlich mehr Klimaschutz. Doch das notwendige Quorum wird wie befürchtet nicht erreicht.
Berlin hat abgestimmt: Bei der Wahlparty von Klimaneustart Berlin steigt die Spannung. Erste Zahlen zeigen: Es könnte ein knappes Ergebnis werden.
Erst hat die FDP die Zulassung von E-Fuels nach 2035 in Brüssel errungen. Nun will Bundesfinanzminister Lindner sie auch geringer besteuern.
Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Wie kann man sie dafür zahlen lassen? Drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise.