Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen steht eine Einigung weiter aus. Jüdische Siedler töten einen Palästinenser im Westjordanland.
Israelische Soldaten sollen in Gaza Palästinenser als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt haben. Armeechef Halevi sei offenbar informiert gewesen.
Der Roman „Die Netanjahus“ erklärt mehr über die Komplexität des Nahostkonflikts als Sachbücher. Er vergrößert die Welt, statt sie zu reduzieren.
Der Iran könnte auf den Vergeltungsschlag gegen Israel verzichten – falls Verhandlungen um einen Waffenstillstand Ende der Woche erfolgreich sind.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien fordern Israel und die Hamas zu Verhandlungen auf. Die USA verstärken ihre Militärpräsenz im Nahen Osten.
Bei Israels Luftangriff in Gaza sind nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet worden. Die US-Regierung zeigt sich „tief besorgt“.
In Indien nimmt die Bundesluftwaffe derzeit erstmals an einer Übung teil. Es geht um neue strategische Beziehungen und erhoffte Rüstungsexporte.
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
Mehrere Kläger aus Gaza wollten dafür sorgen, dass Deutschland keine Waffen mehr an Israel liefern darf. Das Verwaltungsgericht Berlin weist sie ab.
Im Libanon bereiten sich die Menschen auf die Ausweitung des Krieges zwischen der Hisbollah und Israel vor. Und sie fragen sich: Gehen oder bleiben?
Sinwar gilt als einer der Architekten des Angriffs auf Israel am 7. Oktober. Er hat rund die Hälfte seines Lebens in israelischen Gefängnissen verbracht.
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
Eine Menschenrechtsgruppe wirft Israel in einem Bericht Folter von palästinensischen Gefangenen vor. Dazu hat sie 55 Ex-Insassen befragt.
Der US-Amerikaner spielte 1949 eine große Rolle in der Schlichtung des Nahostkonflikts. Er bekam als erster Schwarzer den Friedensnobelpreis.
Deutschland muss Israel militärisch zur Seite stehen. Dabei geht es nicht um Netanjahus Politik. Irans Aggression richtet sich gegen Israels Existenz.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah redet viel über Schwächen Israels. Wie Iran und Verbündete auf die Attentate von letzter Woche reagieren, bleibt offen.
Der Krisenstab bereitet die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon vor. Außenministerin Baerbock mahnt zur Deeskalation in der Region.
Nach Israels gezielten Tötungen von Hisbollah-Kommandeuren im Libanon rüstet die Miliz rhetorisch auf. Sie warnt vor weiteren Angriffen.