Ein 16-Jähriger soll in Essen einen Anschlag auf ein Gymnasium geplant haben. Es gibt Hinweise auf eine rechtsmotivierte Tat.
Auch in den Sicherheitsbehörden fallen Bedienstete immer wieder mit Verfehlungen auf. Einige Fälle haben einen rechtsextremen Hintergrund.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Ex-Verkehrsminister. Er soll im Untersuchungsausschuss zur Pkw-Maut falsch ausgesagt haben.
Zwei Jahre lang verschickte ein „Staatsstreichorchester“ rechte Drohungen. Es gab auch einen Verdächtigen. Nun aber sind die Ermittlungen eingestellt.
Hausdurchsuchung beim DFB: Kurz vor der Präsidentschaftswahl wird wegen Verdachts auf Untreue ermittelt.
Nach den tödlichen Schüssen auf einen Polizisten und eine Polizistin sind zwei Tatverdächtige in Haft. Sie wollten mutmaßlich Wilderei vertuschen.
Die Behörden gehen davon aus, dass die Polizistin und der Polizist in der Pfalz erschossen wurden, weil die Täter Wilderei verdecken wollten. Die Ermittlungen dauern an.
Zwei Tage nach dem Amoklauf von Heidelberg ist das Motiv des Täters weiter unklar. Offen ist auch, bei wem er die Waffen kaufte.
Im Politstreit bei den Saar-Linken gibt es eine Wende. Ermittelt wird nicht mehr gegen Thomas Lutze, sondern gegen einen Zeugen.
Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hatte kurz vor der Bundestagswahl die AfD reingelegt. Die Polizei hat nun Räume des Kollektivs durchsucht.
Im Herbst 2019 deckten Ermittler:innen ein Netz von Männern auf, die Kindern sexualisierte Gewalt antaten. 65 Kinder wurden seitdem befreit.
Nach dem Feuer in Südafrikas Parlamentsgebäude hat die Staatsanwaltschaft die Anklage gegen den Verdächtigen erweitert. Zudem gab es Nachahmer.
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es in Erftstadt zu einem schweren Erdrutsch. Nun wird gegen die Eigentümer des Tagebaus ermittelt.
Reichsbürger:innen und mutmaßliche Rechtsextremist:innen sollen mit Pistolen, Schnellfeuergewehren und Pumpguns gehandelt haben.
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat Finanz- und Justizministerium durchsuchen lassen. Ermittelt wird gegen Zoll-Mitarbeiter*innen.
Mehrere Menschen trinken auf dem Campus der TU etwas, danach müssen sie mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus. Ermittler finden einen verdächtigen Stoff.
Das Ahrtal in Rheinland-Pfalz wurde besonders heftig von der Flut getroffen. Weil wohl zu spät gewarnt wurde, steht der Verdacht der fahrlässigen Tötung im Raum.
Wegen der Pandemie halfen Soldaten im Gesundheitsamt Meschede aus – bis vier von ihnen nach Feierabend offenbar einen Nazi-Ausflug unternahmen.
Ermittler:innen gehen von einem islamistischen Motiv des Tatverdächtigen von Würzburg aus. Ein Gutachter soll nun klären, ob der Mann schuldfähig ist.
Der Verschwörungstheoretiker und Koch wurde wohl aus den Behörden vor seiner drohenden Verhaftung gewarnt. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt intern.