Josef Ackermann wird nicht auf einen Aufsichtsratsposten bei der Deutschen Bank rücken. Derweil ist der Rechtsstreit um die Kirch-Pleite mit einer Polizeirazzia in seinen Büroräume eskaliert.
In Köln verübte das Neonazi-Terrortrio vermutlich einen weiteren Anschlag: auf einen deutsch-iranischen Laden im Jahr 2001. Die Neonazis waren damals etwa so alt wie der gesuchte Täter.
Gold verspricht Sicherheit, wenn das Geld baden geht. Doch nicht immer geht die Rechnung auf. Die taz stellt die wichtigsten Vokabeln der Finanzkrise vor.
Die Befragung eines ehemaligen FDLR-Leutnants bleibt hinter den Möglichkeiten zurück, die das OLG Stuttgart eigentlich bräuchte, um diesen Prozess konsequent zu führen.
In Berlin werden so viele Internet-Unternehmen gegründet wie in keiner anderen deutschen Stadt. Internationale Investoren, wie Skype-Gründer Zennström, haben die Szene fest im Blick.
Die CSU-Ministerin Haderthauer fordert, dass auch die "Managerin mit Kinderfrau" Betreuungsgeld bekommen soll. Die meisten Deutschen wollen unterdessen lieber mehr Kitaplätze.
Die schnelle Realisierung des Mindestlohns ist gar nicht Merkels Ziel. Ihr geht es vor allem um Diskurshoheit und um die taktische Positionierung vor der Wahl 2013.
Erneut meldet der Schweizer Vergnügungspark Connyland den Tod eines Delfins. Womöglich ist das Tier vergiftet worden. Tierschützern ist die Einrichtung schon lange ein Dorn im Auge.
In Frankreich gibt's Streit darum, wer die schönste Französin küren darf. Ein Gericht hat die Konkurrenzveranstaltung zur offiziellen Miss-Wahl verboten. Doch der Organisatorin ist das schnuppe.
Die EU-Außenminister wollen weitere Sanktionen gegen das syrische Regime verhängen. Dieses äußerte sich indes verärgert über den Ausschluss aus der Arabischen Liga.
In der asiatisch-pazifischen Region entsteht unter US-Führung die größte Freihandelszone. Mit Kanada und Mexiko sind es jetzt zwölf Staaten, die künftig zusammenarbeiten wollen.
Die Ernennung von Monti zum Regierungschef ist nur der Anfang. Die EU macht deutlich, dass sie bei der vereinbarten wirtschaftspolitischen Überwachung Italiens bleiben werde.
Der Vorwurf: Gründung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Deswegen wurde Haftbefehl gegen Beate Z. erlassen. Der Verfassungsschutz muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
TERROR 13 Jahre lang ermordeten Neonazis, ungestört von den bundesdeutschen Behörden, mindestens 10 Menschen. Nicht einmal einer Verkehrskontrolle fielen sie auf. Die Terrorgruppe „Nationalsozialis- tischer Untergrund“ bekannte sich auch zu dem Nagelbomben-Attentat in Köln von 2004. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Helfer Holger G. fest ➤ SEITE 2, 3, 4
Auch als Kronzeugin kann die Überlebende des Neonazi-Terrortrios, Beate Z., nicht mit einer milden Strafe rechnen. Um Kronzeugin zu werden, genügt eine unvollständige Aussage.