Die Restitution von NS-Raubkunst an die Erben der Bestohlenen wird leichter. Verfahren können gegen den Willen der Besitzer eingeleitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rechte der Eigentümer von NS-Raubkunst werden gestärkt – gut so. Jetzt kommt es aber auf die Details der Neuregelung an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Inklusion Bühnenreif“ ist ein Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderung. Denn Theater hilft, sich in andere hineinzuversetzen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diese Kunstausstellung in Friedrichshafen nähert sich humorvoll dem Thema Blockchain. Das Publikum muss sich durchschlagen wie durch einen Dschungel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Oscars war „Oppenheimer“ der große Gewinner, immer wieder kam auch Politisches zur Sprache. Deutsche gingen leer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeit der nationalpopulistischen Indoktrination durch die PiS-Regierung ist vorbei. Nun gibt es Geld für Kunst statt Posten für Apparatschiks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die alten RAF-Fahndungsplakate haben sich ins Gedächtnis gebrannt. Originale aus den Siebzigern kann man heute auf Ebay kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wollte über das Kulturgut von Bergkarabach öffentlich diskutieren. Eine Veranstaltung vor Ort wurde abgesagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„I am from Austria“ nennt sich ein neues Infotainment-Format am Schauspielhaus Graz. In Folge 3 geht es um die FPÖ und Burschenschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1936 versperrten in London Kommunisten, Arbeiterinnen und Juden Faschisten den Weg. Nun kommt die Schlacht in der Cable Street in einem Musical zur Aufführung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Dramatiker Jeremy O. Harris will in London nur schwarzes Publikum ins Theater lassen. Gegen sein Konzept gab es Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Berliner Schillertheater bringt Barrie Kosky die Händel-Oper „Hercules“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es leider an Spannung und Herz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die Bedeutung der Kolonialzeit ist in Spanien ein Streit entbrannt. Ausgelöst hat ihn ein Plan, die Museen des Landes zu „dekolonisieren“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beratende Kommission zu NS-Raubkunst entscheidet gegen die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Eine Zeichnung Adolph Menzels geht an die Erben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie zeichnete mit der Schreibmaschine und schickte von Ostberlin Mail Art in die Welt. Mit 92 Jahren ist die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt gestorben.
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Typ: Bericht
George Hoyningen-Huene machte die Modefotografie zu einer Kunst. Die Galerie Jäger Art in Berlin zeigt seine glamourösen Bilder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Meine Hölle / Моє пекло“ erzählt Oksana Savchenko von zwei aus der Ukraine geflohenen Frauen. Simone Geyer inszeniert das Stück in Heidelberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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