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Mutter Courage, Weihnachten auf Russisch und ein Silvesterkonzert der lautten compagney: Bis Januar ist auf den Bühnen der Stadt digital einiges los.
21.12.2020
Von Berlin bis Wien: Schwarze deutsche Unterhaltungsgeschichte im HAU4, Shakespeare als Table-Top und komische Nichttragödien mit dem Burgtheater.
14.12.2020
In den Sophiensälen wird ein Kind online zur Welt gebracht. Im Theater Thikwa geht es dagegen um Körper, die nicht den Regeln folgen.
7.12.2020
Berliner Produktionen neu in den Archiven: Von Theatertreffen bis Prager Theaterfestival. Außerdem live im Netz: Stücke aus Brotfabrik und Schaubude.
30.11.2020
Wenigstens ein positiver Nebeneffekt des gestreamten Theaters: Auch Stücke, die nicht in Berlin laufen, kommen uns plötzlich näher.
23.11.2020
Im Theaterdiscounter geht es um weibliche Fürsorge, während Sybille Berg in ihrem neuen Stück im Gorki faulige Frauenbilder aufs Korn nimmt.
16.11.2020
Im kultureingeschränkten November fahren die Spielhäuser digitale Luxuskonserven auf; Berliner Theaterleute diskutieren das „Postpandemische Theater“.
9.11.2020
Von 100 Jahre linker Militanz bis zum „Festival der Dinge“: Aufgrund der Umstände steigen die Theater wieder von Analog auf Digital um.
2.11.2020
Während das DT „Maria Stuart“ inszeniert und das Duo Pathos 2000 neue Formen der Männlichkeit aufgreift, geht es im Weiten Theater um traurige Liebe.
27.10.2020
Das Gorki inszeniert mit Ironie, das BE holt Elektra auf die Bühne, das DT erinnert an Zdeněk Adamec und im Otto Theater dreht „89/90“ die Stimmung.
21.10.2020
Während es in der Volksbühne um den American War Of Life geht, bringt das Hebbel am Ufer das Silicon Valley der DDR auf die Bühne.
12.10.2020
Im Ballhaus Naunystrasse überprüft Jasco Viefhues Bilder neuer Schwarzer Männlichkeit. Und auch in den Sophiensaelen geht es um Identität.
5.10.2020