Die Geburtsurkunde hält Mama fest, auch wenn die gebärende Person ein Papa ist. In der Konsequenz werden Betroffene häufig zwangsweise geoutet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein neuer Begriff hat das Sprechen über Sexualität verändert. Doch die Erfinderin benutzte lange ein Pseudonym, um sich zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwischen Slutshaming und Prüderie: Wann ist der Sex wirklich frei? Könnte so etwas wie Sexneutralität die Lösung sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Selbstbestimmungsgesetz soll den Alltag von trans Menschen erleichtern. Je mehr es sich verzögert, desto wilder wuchern Gerüchte und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Laut einer neuen Studie fehlt es queeren Menschen in Deutschland an Rechtssicherheit – und besonders trans und inter an gesellschaftlicher Akzeptanz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Geburt kann für Frauen eine traumatische Erfahrung bedeuten. Gerade psychisch kranke Schwangere brauchen bessere Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ob gerade im Iran oder in Russland: Je nach Geschlecht wird dem Körper eine Vielzahl vermeintlicher Funktionen aufgezwungen. Zeit, ihn zurückzufordern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Anti-Choice-Bewegung gibt sich betont friedliebend. Doch auch in diesem Jahr wurde beim „Marsch für das Leben“ der Holocaust verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner durch Berlin. Die Gynäkologin Mandy Mangler über Kriminalisierung ihrer Arbeit und Anfeindungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Innenarchitektin gestaltet Sexrooms in einer Reality-Serie auf Netflix. Sie zeigt sich offen für verschiedene Arten von Sexpositivität und Kink.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die moderne Reproduktionsmedizin macht Eizellspenden möglich. Doch sind sie auch ethisch? In Deutschland ist eine Debatte längst überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dana-Sophia Valentiner ist in die Rechtswissenschaft eher so reingerutscht. Ihre preisgekrönte Diss übers Sexualrecht zeigt: Es ist eine Art Berufung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die britische Feministin Laurie Penny liest in Bremen, Hannover und im Livestream aus ihrem Buch „Sexuelle Revolution“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine 30-Jährige Schwangere starb, weil der Fötus nicht rechtzeitig abgetrieben wurde. Zehntausende Menschen gehen in Polen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die medizinische Versorgung für ungewollt Schwangere wird vielerorts noch schlechter, als sie ohnehin schon ist. Aber es gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als 2.000 Menschen haben sich zur CSD-Parade in Hannover versammelt. Die gescheiterte Neufassung des „Transsexuellengesetzes“ sorgte für Kritik.
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Typ: Bericht
Caroline Scherf ist Abtreibungsärztin in Großbritannien. Ein Gespräch über Papierberge, Telemedizin und den deutschen Paragrafen 218.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Christliche FundamentalistInnen und Rechte demonstrieren beim ersten Münchener „Marsch fürs Leben“ gegen Abtreibungen. Aber es gibt auch Gegenprotest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Bremerhaven ging der letzte Arzt in Rente, der ungewollt Schwangeren geholfen hat. Die Politik hat keine Möglichkeit das Angebot zu steuern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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