Martin Müller-Mertens arbeite 10 Jahre für Compact. Nun ist er Deutschland-Redakteur des österreichischen Schwurbelportals Auf.1.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die EU darf russischen Staatsfunk wie RT Deutsch verbieten. Mit der Entscheidung schwächt der EuGH die Position der EU gegenüber autoritären Mächten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der rechtsextreme TV-Sender AUF1 will nach Deutschland expandieren. Experten warnen vor Verschwörungstheorien und Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schulungen für Soldaten, Posts in vielen Sprachen: Die Ukraine hat erkannt, wie wichtig soziale Medien sind, sagt Politikwissenschaftler Tobias Fella.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Hass, Gewalt, Tote: „Web of Make Believe“ spürt den Folgen digital verbreiteter Fehlinformationen nach – und fragt, wie man ihnen begegenen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach ukrainischen Angaben konnten 100 Menschen das Stahlwerk in Mariupol verlassen. Durch den Krieg droht laut Kanzler Scholz eine weltweite Hungerkrise.
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Typ: Bericht
Im Netz verbreitet sich ein Video über die angebliche Tötung eines Mannes durch Ukrainer. Es kommt von einer selbst ernannten „Friedensjournalistin“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die russische Redakteurin Marina Owsjannikowa protestierte im TV gegen Putins Krieg. Dann meldet sie sich bei Twitter zu Wort – glaubten viele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Medienpolitiker Thomas Hacker fordert ein deutsches Gegenmedium zu Russia Today auf Russisch. Auch wünscht er sich mehr Förderung von Exil-Journalist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Trotz Russlandkrieg hält die rechtsextreme Szene zu Putin. Eine Gruppe Neonazis aber steht zur Ukraine – wegen lokaler Nationalisten.
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Typ: Bericht
Der Konflikt um die Ausstrahlung von RT in Deutschland eskaliert. Russland kündigt an, das Büro der Deutschen Welle in Moskau zu schließen.
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Typ: Bericht
Faktenchecker fordern Youtube auf, härter gegen Fake News vorzugehen. Doch die Videoplattform reagiert nur zögerlich – kein Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
RT DE war in Deutschland nicht mal eine Woche auf Sendung. Dass die Ausstrahlung nun gestoppt wurde, ist kein Grund, sich zurückzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Falschaussagen der Kabarettistin entstammen einem offiziellen Papier aus dem EU-Parlament. Anträge dieser Art dienen als Basis für Desinformation.
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Typ: Bericht
Der kremlnahe Sender RT nutzt eine serbische Lizenz für sein deutschsprachiges TV-Programm. Die deutschen Medienanstalten wollen dagegen vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Video-Aktion #allesaufdentisch enthält viel Corona-Geschwurbel aus Intuition und wenig Kontext. Doch eine Löschung auf Youtube ist keine Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Youtube hat die deutschen Kanäle des Senders RT gesperrt. Der Sender verstieß gegen die Richtlinie zur Missinformation.
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Typ: Bericht
Brüssel warnt kurz vor der Bundestagswahl vor bösartigen Aktivitäten der Gruppe Ghostwriter. Dahinter soll Russlands Militärgeheimdienst stecken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der US-Präsidentschaftswahl streute Donald Trump das Gerücht der „gestohlenen Wahl“ – ein Narrativ, das rechte Akteure hierzulande aufgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Plattform hat den laufenden Bundestagswahlkampf auf Fake News untersucht. Häufigstes Ziel solcher Attacken: Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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