Wer von der Hamburger Polizei in Gewahrsam genommen wird, muss dafür jetzt Gebühren entrichten. Die Linksfraktion hält das für höchst problematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Presse erklärt Suchterkrankte am Hauptbahnhof mal wieder zum Sicherheitsproblem. Das lässt sich nicht belegen – anders als deren Elend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Ein Hamburger Polizeibeamter veröffentlichte jahrelang rechtsextreme Posts auf Facebook. Viele Kolleg*innen wussten davon – und schwiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Feuerwehrmann, dem die Polizei Körperverletzung vorgeworfen hatte, ist freigesprochen worden. Ein Video zeigt: Die Vorwürfe waren haltlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polizisten reagieren auf Anzeigen standardmäßig mit Gegenanzeigen. Staatsanwaltschaften und Gerichte sollten aufhören, das zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ausgerechnet die Hamburger Polizei soll mit Carabineros „deeskalative Einsatzstrategien“ üben. Beide Polizeien stehen bislang eher für Konfrontation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg können sich Bürger*innen an eine Beschwerdestelle über die Polizei wenden. Die Grüne Sina Imhof zieht positive Zwischenbilanz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Hausdurchsuchung wegen des „Pimmel“-Tweets gegen Innensenator Andy Grote war nicht verhältnismäßig. Das hat das Landgericht jetzt festgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Rechtsextreme Thorsten K. war V-Mann der Sicherheitsbehörden. Nun ist er im Zeugenschutz des LKA Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Aktivist:innen wollen in Hamburg ein Klimacamp errichten. Die Polizei hatte das zunächst verboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erneut pfeift die Polizei aufs Versammlungsrecht. Dass sie damit durchkommt, ist Ausdruck politischen Unwillens, aus dem G20-Scheitern zu lernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr: Nun ist die kleine Affäre um Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und das Wort „Pimmel“ endlich vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Razzia bei einer Person aus Hamburg – der Grund: Ein Like für einen Tweet, der die Tötung von Polizist*innen gebilligt haben soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Chef der Hamburger Schutzpolizei geht in den Ruhestand. Er verantwortete den Gewaltexzess der Uniformierten beim G20-Gipfel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fünf Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat ein Gericht nun polizeiliches Handeln für rechtswidrig erklärt. Konsequenzen hat das dennoch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg verbot die Polizei das antikapitalistische Protestcamp. Das war rechtswidrig, entschied jetzt das Verwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die anarchistische 1. Mai-Demo in Hamburg blieb überwiegend friedlich. Nur zum Schluss gab es ein Handgemenge, kaputte Schirme und eine blutige Nase.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der 1. Mai wird in Berlin nicht durch Gewerkschaftsdemos bestimmt, sondern durch den Protest der autonomen und radikalen Linken. Über einen Mythos.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Hamburger Polizei hat einen Angestellten gekündigt, weil er Reichsbürger-Ideologie verbreitet hat. Das Arbeitsgericht bestätigt die Kündigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Gesprächsformat will in Hamburg-St. Pauli Polizei und Nachbarschaft zusammenbringen. Nun fordern zwei Initiativen, vom Projekt Abstand zu nehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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