Kein Land war bei den jüngsten Ausscheiden erfolgreicher als die Ukraine. Jetzt tritt die ukrainische Sängerin Jamala beim deutschen Vorausscheid auf.
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Typ: Bericht
Sie hatte sich für den Eurovision Contest qualifiziert. Doch dass sie auf die Krim reiste, kam im Heimatland Ukraine gar nicht gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
80 Jahre ist die israelische Sängerin Esther Ofarim jüngst geworden. Ihr Auftritt vor den Toren Hamburgs ließ vergangene Zeiten lebendig werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Der ESC war schon immer zuerst Entertainment und Spaß. Auch in Rotterdam spiegelten die Künstler*innen divers und respektvoll das moderne Europa wider.
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Typ: Kommentar
Die italienische Hardrockband „Måneskin“ triumphiert beim 65. Eurovision Song Contest in Rotterdam. Der deutsche Kandidat Jendrik wird Vorletzter.
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Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die tadschikischstämmige Sängerin vertritt Russland in Rotterdam. Die selbstbewusste Feministin kämpft gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für eine sanfte Öko-Message ist in den Liedern des Eurovision Song Contest Platz. Allzu politisch dürfen sie dabei aber nicht ausfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ESC-Verantwortlichen lehnen eine Propagandaband ab, die Belarus vertreten sollte. Grund: Ein Auftritt könnte dem Ansehen des Wettbewerbs schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten missverstanden.
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Typ: Bericht
In diesem Jahr fiel der ESC coronabedingt aus. Netflix bietet mit „Eurovision Song Contest – The Story of Fire Saga“ ein filmisches Trostpflaster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gruppe Efendi besingt in ihrem diesjährigen Beitrag „Cleopatra“ die LGBTQ-Community. In der Südkaukasusrepublik ist das heikel.
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Typ: Bericht
Die Kritik an den Vorentscheidung im Hinblick auf den ESC im Mai ist unberechtigt. Und das Gerücht, Helene Fischer könnte antreten, ist pure PR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarns Absage hat zwei schlechte Gründe und ist vor allem für die ungarischen Künstler:innen traurig. Denn Sie lieben Europa und sein Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Demonstrationen, Diversity und Madonna: das Finale des ESC hatte einiges zu bieten. Die wichtigsten Details im Rückblick.
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Typ: Bericht
Die Niederlande erreichen beim 64. Eurovision Song Contest in Tel Aviv den ersten Platz. Sie konnten sich knapp gegen Italien durchsetzen.
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Typ: Bericht
In Tel Aviv ist er längst Normalität: Der E-Roller, das hipste Verkehrsmittel überhaupt. Beim ESC bringt er deutliche Vorteile.
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Typ: Kolumne
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