In Hamburg wird derzeit heftig gestritten, ob man die Geschichte des einstigen Gestapo-Hauptquartiers neben Kaffeehaustischen erzählen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Wirrwarr um den Hamburger Gedenkort Stadthaus haben Historiker einen offenen Brief verfasst. Und fragen: Was macht ihr da bloß?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein Mini-Gedenkort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bruno Nette war während der NS-Zeit an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen beteiligt. In einem Buch arbeitet sein Enkel nun das gründlich auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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