In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jürgen Baldiga war ein begnadeter Fotograf und hatte ein rauschhaftes, kurzes Leben. Markus Stein hat einen Dokumentarfilm über ihn gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Des Teufels Bad“ wird eine Frau zur Mörderin. Sie sei das Opfer ihrer Lebensumstände geworden, sagen die Regisseur:innen Veronika Franz und Severin Fiala.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Dokumentation „The Teaches of Peaches“ zeichnet den Weg der kanadischen Musikerin Peaches nach. Willkommen beim Kostümspektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Hollywood-Regie-Star Martin Scorsese bleibt beim Gespräch mit seiner britischen Kollegin Joanna Hogg bescheiden. Und schwärmt dann von seinen Schuhen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein spannender Einblick ins subkulturelle China: Zwischen Bierdosen und Joints philosophieren die Film-Protagonisten über Musik und Maoismus.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der dominikanische Regisseur Nelson Carlos De Los Santos Arias widmet einem der Pablo-Escobar-Nilpferde einen Film: „Pepe“.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Unweit vom Berlinale Palast veranstalten Taxi-Fahrer:innen ein eigenes Mini-Festival. Mit der Aktion wollen sie gegen Ubers Sponsoring protestieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt Österreichs.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In dem Thriller „Verbrannte Erde“ erzählt Thomas Arslan von der Berufsethik von Gangstern (Panorama). Der Film spielt in einem abweisenden Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Wie spricht man im zweiten Jahr über den Krieg in der Ukraine? Der Film „Redaktsiya“ und die Doku „Intercepted“ wählen verschiedene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit Filmschaffenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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