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Wie der größte Hit von Keith Jarrett entstand und wie Meredith Monk groß wurde, erzählen zwei Filme der Berlinale: „Köln 75“ und „Monk in Pieces“.
19.2.2025
Der Regisseur Frédéric Hambalek konfrontiert in seinem Kammerspiel „Was Marielle weiß“ (Wettbewerb) eine Familie mit den Folgen von Telepathie.
18.2.2025
Die chinesische Filmemacherin Vivian Qu erzählt in „Girls on Wire“ von Cousinen, die unter einer fordernden Familie leiden. Inklusive beeindruckender Choreografie.
Was passiert, bis ein Film wie „Hysteria“ (Panorama) von Regisseur Mehmet Akif Büyükatalay auf der Berlinale zu sehen ist? Protokoll einer Prozedur.
17.2.2025
Romanverfilmung: „Mit der Faust in die Welt schlagen“ (Perspectives) betrachtet nüchtern das Heranwachsen im Ostdeutschland der Neunziger.
In dem mexikanischen Spielfilmdebüt „El Diablo Fuma“, zu sehen in der Berlinale-Sektion Perspectives, kämpfen fünf Geschwister mit bösen Kräften.
„La Tour de Glace“ handelt von der Faszination einer jungen Waise für eine Schauspielerin. Lucile Hadžihalilović inszeniert damit eine Märchenwelt.
Promis auf der Berlinale erinnern an David Cunio. Der israelische Schauspieler befindet sich immer noch in der Geiselhaft der Hamas.
Denis Côté folgt in seinem Dokumentarfilm „Paul“ (Panorama) einem schwergewichtigen Mann. Seine Ängste überwindet der, indem er für Dominas putzt.
16.2.2025
Bong Joon Ho kehrt mit einer kapitalismuskritischen Weltraumodyssee zurück: „Mickey 17“ zeigt scharfsinnige Sci-Fi und absurden Humor.
Der Film „Dreams“ ist ein Liebes- und ein Migrationsdrama. Michel Franco seziert die Folgen ungleicher Machtverhältnisse für eine Beziehung.
Anna Muylaert ist für packende Sozialdramen bekannt. „A melhor mãe do mundo“ handelt von einer Müllsammlerin, die ihre Kinder beschützen muss.
Sarah Miro Fischer führt in ihrem präzise erzählten Debütfilm „Schwesterherz“ die Hauptfigur in ein moralisches Dilemma (Panorama).
14.2.2025
Glamour im grauen Winter: Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle setzte bei der Eröffnung des Filmfestivals auf Unterhaltung statt auf Politisches.
Haben wir aus Mölln, Hanau und Halle gelernt? „Die Möllner Briefe“ von Martina Priessner behandelt Erinnerung, Trauma und gesellschaftliches Versagen.
Der Spielfilm „Living the Land“ von Huo Meng spürt den gesellschaftlichen Umbrüchen im Dorfalltag einer chinesischen Großfamilie nach.
Beeindruckend erzählt Tom Shoval von einer Geisel der Hamas, dem Hauptdarsteller in einem früheren Spielfilm des Regisseurs, ein Berlinale Special.
15.2.2025
Der Ehrenbär der Berlinale geht dieses Jahr an die Schauspielerin Tilda Swinton. Sie kann sich Rollen ebenso aneignen wie in ihnen verschwinden.
O mamma mia, mamma mia! Die Berlinale eröffnet mit Tom Tykwers lautstark angekündigtem Film „Das Licht“ (Berlinale Special).
13.2.2025
„Wild, schräg, blutig“: Die Retrospektive widmet sich deutsch-deutschen Filmen der 1970er. Lust am Trash überwiegt, Werke von Regisseurinnen fehlen.