Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nationalistenführer ist in der Ukraine keineswegs unumstritten. Anders in Deutschland, wo man nichts auf die Helden kommen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Erneut wird über die Motive der Umsturzgruppe um Graf Stauffenberg debattiert. Es zeigt, welche Leerstellen die Widerstandsgeschichte noch aufweist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Denkmal in Berlin erinnert an Georg Elser. Er versuchte 1939 Hitler zu ermorden. Im Frühjahr 2022 gibt es da eine gewisse Assoziation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale ist gescheitert. Nun laufen Gespräche. Verfolgtenverbände protestieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor hundert Jahren wurde der italienische Schriftsteller und Partisan Beppe Fenoglio geboren. Bestsellerautorin Francesca Melandri über sein Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Instagram-Projekt „@ichbinsophiescholl“ ist beendet. Es eröffnete einen Identifikationsraum, der nicht der historischen Realität entspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Margarete Schütte-Lihotzky gehörte zur ersten Generation von Architektinnen im deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Justus Rosenberg floh vor den Nazis nach Frankreich und half, hunderte Menschen in Sicherheit zu bringen. Nun ist er im Alter von 100 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Jüdin Marione Ingram hat den Hamburger Feuersturm erlebt und im Versteck überlebt. Heute agitiert sie in den USA gegen Rassismus. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
Ein Instagram-Projekt von SWR und BR über Sophie Scholls letzte Monate soll zum Thema NS-Zeit sensibilisieren. Aber passen Figur und Format überhaupt dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sophie Scholl, die Widerstandkämpferin gegen die Nazis, wird verehrt wie eine Heilige. Doch wie wurde aus der Studentin und Gottsucherin eine Ikone?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
„Gertigstraße 56“ widmet sich dem kommunistischen Widerstand gegen den NS in Hamburg. Herausgegeben hat das Buch die Gruppe „Kinder des Widerstands“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ambivalent waren andere auch. Umso wichtiger wäre, dass über die Ehre von Hannovers Ex-OB Arthur Menge nicht nur die Täter-Nachkommen entscheiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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