Schrecklich: Kaum jemand hat es für unwahrscheinlich gehalten, dass ein Mensch am Lageso – oder, noch schlimmer, wegen der Zustände am Lageso – sterben könnte.
Ein ehrenamtlicher Helfer hat den Tod eines Flüchtlings gefakt. Diana Henniges von „Moabit hilft“ über Öffentlichkeitsarbeit, Misstrauen und Glaubwürdigkeit.
Vor dem Lageso in der Turmstraße läuft immer noch nichts ohne freiwillige Helfer. Die haben jetzt die Faxen dicke und wollen gegen das Chaos protestieren.
Professionelle Hilfsorganisationen übernehmen schrittweise die Arbeit der Freiwilligen von „Moabit hilft“ für die Flüchtlingen in der Moabiter Turmstraße.