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Deutsche Filme stellen jüdisches Leben meist klischeehaft dar. Der Berliner „Tatort“ mit seiner ersten jüdischen Kommissarin macht es besser.
5.6.2017
Lucky Luke, der „poor lonesome cowboy“, ist zurück. „Das gelobte Land“ widmet sich den Abenteuern jüdischer Auswanderer.
16.5.2017
Die Zeitschrift „Jalta“ will jüdisches Leben abbilden und kritisch reflektieren. Die erste Ausgabe widmet sich auch feministischen Themen.
15.5.2017
Karpfen! Und Schakschuka! In aller Welt gibt es Food-Festivals der jüdischen Küche. Nur in Berlin nicht. Das soll sich jetzt ändern.
18.3.2017
Dmitrij Belkin kam als „Kontingentflüchtling“ 1993 nach Deutschland. In einem Buch erzählt er die Geschichte seiner Migration.
8.2.2017
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
9.1.2017
Ein Selbstzweifler sucht den Ort, an den er gehört: Dmitrij Kapitelmans rotzig-lässiger Roman „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“.
20.10.2016
Das Jüdische Filmfestival setzt gleich zum Start am Samstag auf Chuzpe – und liefert zum Beispiel sportliche Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt.
4.6.2016
Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde.
8.2.2016
Unser Autor wusste nichts über seine Urgroßeltern – außer, dass sie im KZ umkamen. Mit einem Stolperstein beginnt die Spurensuche.
19.9.2015
Das Zentrum „Menorah“ in Dnipropetrowsk ist Ausdruck des wieder erwachten Lebens der jüdischen Gemeinde. Doch der Krieg ist auch hier Thema.
11.8.2015