Trotz Nato-Rückzug: Der islamistische Netzwerk-Terrorismus muss weiterhin international militärisch bekämpft werden – auch in Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Amer al-Wafi und Sara al-Ichwān wachsen als Kinder in Saudi-Arabien auf, als ihre Eltern 2001 damit beginnen, US-Produkte zu boykottieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Protokolle über Verschwörungsmythen auf dem Schulhof, die Studienfachwahl und Söldner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach 9/11 ließ die US-Regierung geheime Gutachten erstellen. Sie sollten die willkürliche Inhaftierung von Terrorverdächtigen rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß sieht mit den Taliban in Afghanistan eine neue Terrorgefahr. Eine Tat wie 9/11 würde heute aber verhindert, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
20 Jahre US-geführter „Krieg gegen den Terror“ haben den Terrorismus nicht besiegt. Ganz im Gegenteil, sagt der Islamwissenschaftler Guido Steinberg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Westen hat sein Recht verspielt, sich über die Taliban zu erheben. Wiedergutmachung ist angesagt, nicht erneute Großspurigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Australien hat nach 9/11 mehr als 90 Antiterrorgesetze erlassen. Sie treffen immer häufiger Normalbürger. Bürgerrechtsorganisationen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistans Provinz Pandschir formiert sich bewaffneter Widerstand gegen die Taliban. Doch der könnte vom Streit um die Führung geschwächt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dschihadisten überall auf der Welt nutzten den Sieg der Taliban für ihre Zwecke, sagt Peter Neumann. Doch die Gruppe selbst habe keine globalen Ambitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Joe Biden erklärt, dass das Ziel der Demokratisierung Afghanistans nicht zu erreichen gewesen sei. Die US-Medien reagieren unterschiedlich darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der US-Präsident hat das Afghanistan-Desaster nicht zu verantworten. Vielmehr beweist er den Mut, eine historische Fehlentscheidung zu korrigieren.
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Typ: Kommentar
Joe Biden ist der Präsident des US-Abzugs aus Afghanistan, auch wenn Vorgänger Donald Trump ihn vorbereitet hat. Biden hadert mit der Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Entscheidung, die westlichen Truppen aus Afghanistan abzuziehen, war desaströs. Falsch war, nicht für die Sicherheit der Menschen vor Ort zu sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Taliban nehmen Stadt um Stadt ein. Die Politik des Westens ist gescheitert – erst ihr „Krieg gegen den Terror“, dann der vorschnelle Abzug.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Regisseurin Anne Zohra Berrached erzählt in ihrem Film „Die Welt wird eine andere sein“ von 9/11 und der Liebe. Ein Interview mit der Filmemacherin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Auswärtige Amt hat Gespräche mit den Islamisten geführt. Diese hätten versichert, sich für den Schutz früherer Ortskräfte vor Ort einzusetzen.
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Typ: Bericht
Jede Person muss Verantwortung übernehmen, um Hass entgegenzutreten, sagt Laila Gustavsen. Ihre Tochter überlebte das Utøya-Attentat schwer verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erstmals unter US-Präsident Biden kommt ein Guantanamo-Häftling frei. Der Marokkaner Abdellatif Nacer sitzt nun in der Heimat in Gewahrsam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sex and The City, Tattooketten und Low-Rise-Jeans: Die Kultur im Jahr 2000 war trashig, die Jugend apolitisch, sagt man. Aber stimmt das?
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Typ: Podcast
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