Der Noch-Premier verzichtet auf sein Parlamentsmandat. Das könnte mit der bevorstehenden schwierigen Regierungsbildung zu tun haben.
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Typ: Bericht
Stanislaw Trifonow landet in Bulgarien mit seiner Anti-Partei auf Platz zwei. Spott und Populismus werden zur scharfen Waffe gegen Premier Borissow.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Trotz Einbußen wird die Partei von Ministerpräsident Borissow in Bulgarien stärkste Kraft. Die Regierungsbildung scheint schon jetzt ausweglos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bulgariens umstrittene Regierungspartei bleibt trotz Verlusten stärkste Kraft. Für den Premier könnte das Ende der politischen Karriere nahen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bojko Borrisow dürfte wieder das Rennen machen – trotz massiver Proteste im vergangenen Sommer. Dabei hatten viele den Premier schon abgeschrieben.
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Typ: Bericht
Seit Wochen protestieren Menschen in Bulgarien gegen die Regierung. Diese geht brutal dagegen vor. Druck aus Brüssel vermisst man.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die bulgarische Regierung hat einen Verfassungsentwurf vorgelegt. Den Demonstrierenden geht er nicht weit genug – sie planen neue Aktionen.
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Typ: Bericht
Zachary Karabashliev erklärt, warum die Menschen in Bulgarien auf die Straße gehen und wie die EU mit ihrem ärmsten Mitgliedstaat umgehen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Christo Bakalski rechnet mit einem Rücktritt der bulgarischen Regierung. Doch das Problem geht tiefer. Alte Seilschaften aus der Vorwendezeit wirken weiter.
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Typ: Interview
Bulgariens Regierungschef Bojko Borissow ist zunehmend Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Bei öffentlichen Auftritten wirkte er zuletzt übernächtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gut 7.000 Flüchtlinge haben in Bulgarien offiziell um Hilfe gebeten. Der Regierung von Premier Boiko Borissow ist das zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im ärmsten Land der EU lag die Wahlbeteiligung bei den Parlamentswahlen nur knapp über 50 Prozent. Die Krise dürfte weitergehen.
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Typ: Kommentar
Bulgarien ist das ärmste Land in der EU. In einem Kloster nahe der Hauptstadt Sofia finden Menschen Zuflucht, die sonst nirgends Hilfe zu erwarten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bulgarische Gehälter reichen nicht zum Leben – und staatliche Hilfen schon gar nicht. Hilfe von Verwandten und Freunden ist überlebenswichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für eine Übergangsregierung steht er nicht zur Verfügung: der zurückgetretene bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow. Neuwahlen könnten im April stattfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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