SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat seine Nebeneinkünfte offengelegt. Er habe zwar 1,25 Millionen Euro verdient, sei aber von niemandem abhängig.
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Typ: Bericht
Der „Bild“ soll eine Liste der Steinbrück-Nebenverdienste vorliegen. Demnach hielt er 89 Vorträge mit einem Durchschnittshonorar von 14.065 Euro – und deutlich mehr unbezahlte.
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Typ: Bericht
EU-Abgeordneten ist Lobbyarbeit generell verboten. In Schweden sind alle Steuererklärungen öffentlich. In den USA werden Nebeneinkünfte begrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Union und FDP wollen die Meldestufen für Zusatzverdienste von Abgeordneten von drei auf zehn Stufen erhöhen. Für die Opposition geht das in die richtige Richtung.
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Typ: Bericht
Rot-Grün in NRW will, dass Abgeordnete Nebeneinkünfte auf den Cent genau nennen. In allen Parteien gibt es Bedenken – selbst bei den Piraten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Union zeigt sich bei der Offenlegung von Nebenjobs sehr flexibel. Das war nicht immer immer so. Früher hat sie Transparenzregeln bekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Parlamentarier sollen Jobs in Euro und Cent offenlegen, fordert der Grüne Volker Beck. Doch Union und FDP „fürchten bei zu vielen Nebeneinkünften die Kritik“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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