Antisemitismus im Jugendzentrum: Burak Yilmaz versucht Teenager über NS-Geschichte und Judenhass aufzuklären. Darüber hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Wegen eines antifaschistischen Banners an der „Buchte“ stellt die CDU ihre Förderung infrage. Die Naturfreundejugend findet das diskreditierend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das autonome Jugendzentrum Potse in Schöneberg soll am 19. Mai geräumt werden. Die Jugendlichen wollen bleiben – oder endlich geeignete Ersatzräume.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Pandemie hat die Aufarbeitung des Anschlags verhindert, sagt Günter Kugler. Er betreut Jugendliche in Hanau-Kesselstadt, viele von ihnen kannten die Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Sozialbehörde will von Trägern der Jugendarbeit wissen, ob ihre Besucher*innen (links)extremistische Tendenzen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Stadtrat Schworck (SPD) hat einen Ersatzraum für Drugstore und Potse angeboten. Nimmt die besetzte Potse das Angebot nicht an, droht die Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Der Jugendarbeit in Neukölln drohten durch coronabedingte Einsparungen massive Kürzungen. Die wurden abgewendet – aber die Bedrohung bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es bräuchte mehr Geld und Stunden vom Jugendamt, um Kinderschutzfälle und Eltern in der Krise gut zu begleiten, sagen Familienhelfer im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit ihrer Gründung leidet die Kinder- und Jugendfarm unter finanziellen Problemen. Jetzt wurden zusätzlich öffentliche Gelder gekürzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wie nach jedem Wahljahr steht Bremen aktuell ohne Haushalt da – freie Träger leiden darunter. Andere Bundesländer hätten für das Problem Lösungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Bezirksamt reicht Räumungsklage gegen das autonome Jugendzentrum Potse ein. Der Stadtrat hofft aber weiterhin auf eine Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Antisemitismus zu kritisieren ist in der Jugendarbeit besonders wichtig. In der Neuköllner Schilleria bilden sich junge Frauen zu Expertinnen aus. Veranstaltung am Dienstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jugendprojekte laufen immer wieder gegen bürokratische Wände. Da ist es nicht verwunderlich, dass es immer mehr Neonazis auf dem Land gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einem Projekt kämpft er in Sachsen gegen rechts. Behörden kritisieren Tobias Burdukats politische Haltung – und verweigern mehr Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausgerechnet im ärmsten Bremer Stadtteil sind die Fördermittel für die offene Jugendarbeit knapp. Nun müssen zwei Einrichtungen schließen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin, doch an der Jugendarbeit wird brutal gespart. Ein bundesweit einmaliges Gesetz soll das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Kinderbauernhof Pinke Panke wehrt sich gegen drastische Mittelkürzungen des Bezirks. Eine umstrittene Änderung im Haushaltsgesetz könnte nun helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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