Kenneth Anger bringt seit Jahrzehnten mühelos Pop, Film, Underground und Satanismus zusammen. Am 3. Februar wird der Regisseur 95 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 in Düsseldorf: „Wenn sie pathetisch werden, überleben sie nicht“, sagt Lynette Yiadom-Boakye über ihre Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er erscheint zärtlich und brutal, grazil und kolossal. Hans Broich setzt dem Schauspieler Volker Spengler ein Denkmal in seinem Film „Highfalutin“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kleine, tanzende Figur unter der SMS ist ein Abbild des eigenen Ichs. Wie schön, dass sie statt eben jenes Ichs altert, zunimmt und grau wird.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Bei der US-Rockband Dinosaur Jr. ging es immer um Übersteuerung und Grenzüberschreitung. Das zeigt der Film „Freakscene – The Story of Dinosaur Jr.“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabel Lewis will mit ihrer Kunst zum gemeinsamen Erleben anstiften. Damit trifft sie einen Nerv, nicht nur in Zeiten von Social Distancing.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was kann man erinnern und was nicht? In seinem Roman „Ein Spalt Luft“ arbeitet Mischa Mangel an der Rekonstruktion einer Kindheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Adéola Ọlágúnjú, Künstlerin aus Nigera, porträtiert marginalisierte Männergruppen in der Metropole Lagos. Damit nimmt sie am Mentoring-Programm Forecast teil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Chloé Zhao ist mit „Nomadland“ für die Oscars nominiert. Auch ihr Debüt „Songs My Brothers Taught Me“ ist sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sascha Maikowski bringt Menschen an ihre Grenzen, wenn er sie auf den 78 Meter hohen Gasometer in Schöneberg mitnimmt. Bald ist damit Schluss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Fotografenduo porträtiert im Bildband „Divided We Stand“ 82 Bürger*innen der USA. Es ist die Bestandsaufnahme eines zerrissenen Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Im Stillen laut“ zeigt den Werdegang von Erika Stürmer-Alex als Künstlerin in der DDR. Dabei wird auch über Stasi-Akten gelacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albrecht Fuchs porträtierte Künstler wie Christoph Schlingensief. Das Museum für Photographie in Braunschweig zeigt nun seine Arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeigen, was ist: Dokumentarische Porträt-Kunst in der Pinakothek der Moderne setzt einen Kontrapunkt zur Selfie-Kultur auf Instagram.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten Regisseur*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der niederländische Künstler Erwin Olaf wurde bekannt mit Aufnahmen aus der queeren Szene. Eine Ausstellung sucht nun nach frühen Einflüssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Die Geheimnisse des schönen Leo“ porträtiert einen verwegenen CSU-Politiker. Und zeichnet eine Skizze der Bonner Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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