Jedes Jahr werden die Ressourcen der Erde schneller aufgebraucht. In Malmö diskutieren Aktivisten über Alternativen zum Wirtschaftswachstum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Degrowth-Bewegung diskutiert, wie eine Post-Wachstums-Ära aussehen kann. Effizienz reiche nicht, sagt der Politologe Norbert Nicoll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zu viel fordern ist nicht gut. Zu wenig auch nicht. Wie gewinnt man politische Mehrheiten für einen ernsthaften Kampf gegen den Klimawandel?
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Typ: Bericht
Gegen eine Vereinnahmung der Postwachstumsdebatte von rechts hilft: ehrlich über Entfremdung und Privilegien sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Degrowth-Konferenz in Budapest träumten die Besucher von einer Welt ohne Wachstum. Für manche war das zu viel Träumerei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
32-Stunden-Woche, Mindest- und Maximallohn fordern Teilnehmer der Degrowth-Konferenz. Das ist nicht utopisch, sagt der Ökonom Giorgos Kallis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Budapest geht die Degrowth-Konferenz zu Ende. Veranstalter Vincent Liegey über die Neuigkeiten seit der vergangenen Konferenz in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wirtschaftswachstum gab es nicht immer. Wie konnte es also zur mächtigsten Rechtfertigungsideologie des Kapitalismus werden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Klimacamp im Rheinland will die Gesellschaft von morgen leben. Veranstalterin Ruth Krohn über mögliche Lösungsansätze und Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die hessische CDU beschäftigt sich neuerdings mit den Thesen des Clube of Rome. Ihr Referent Meinhard Miegel fordert: Umverteilung.
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Typ: Bericht
Wachsende Wachstumskritik in der Kritik: Kongresse, wie jüngst Degrowth in Leipzig, müssten eigentlich erpicht darauf sein, zu schrumpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ein zeitloses Erscheinungsbild reduziert die Verschwendung. Auf der Leipziger Konferenz wurde auch über ästhetische Probleme debattiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu weiß, zu gebildet, zu normativ: Nach fünf Tagen endete die größte Konferenz gegen das ewige Wachstum mit selbstkritischen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Etablierte NGOs und Gewerkschaften haben ihre Schwierigkeiten mit dem Begriff Postwachstum und der Degrowth-Konferenz in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende fordern ein Ende des Wahns vom Wachstum. Sind das einige Andersdenkende auf dem Selbstbestätigungstrip – oder ist es die neue Avantgarde?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine neue Bewegung trifft sich zur Konferenz und sucht nach Alternativen zur bisherigen Geldwirtschaft. Sie lebt vom Teilen und Ausleihen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Auftakt des Leipziger Kongresses gegen Wachstum gab es krachende Kapitalismuskritik – aber kaum konkrete Ansätze für eine politische Intervention.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im September soll die Frage nach dem wahren Fortschritt diskutiert werden. Ein Gastbeitrag über ein schon in sich innovatives Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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