Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr salzhaltiges Wasser fließt ins Atomlager Asse. Es wird fraglicher, ob der strahlende Abfall geborgen werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
1.000 Atomkraftgegner demonstrieren in Niedersachsen gegen das Endlager Schacht Konrad. Traktoren und Räder rollen beim Anti-Atom-Treck mit.
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Typ: Bericht
Die Kosten für den Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad sollen um 600 Millionen auf 4,2 Milliarden Euro steigen. Auch die Bauzeit verlängert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Endlager soll erst 2027 seinen Betrieb aufnehmen. Schuld an der Verzögerung sind alte Verträge und Behördenwirrwarr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bund prüft, ob das Technologieunternehmen den Staat an den Kosten für seinen Atommüll beteiligen kann – so wie die Energiekonzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Hin und Her um die Erweiterung des Atommüllendlagers Schacht Konrad zeigt: Die Debatte ist an die Wand gefahren.
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Typ: Kommentar
Die Bundesumweltministerin schließt eine Erweiterung des Endlagers nicht aus. Die Grünen und 19 Kreistage fordern eine Neubewertung der Sicherheitslage.
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Typ: Bericht
Zusätzlicher schwachradioaktiver Atommüll soll zusammen mit hochradioaktivem gelagert werden. Das neue Endlager muss größer ausfallen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sechs Unternehmen haben bei der Umrüstung von Schacht Konrad geschmiert. Konsequenzen muss es auch für den Generalunternehmer geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Ingenieur wurde wegen Bestechlichkeit zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Es ging um Aufträge für mehr als 120 Millionen Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung räumt ein: Statt 300.000 gibt es 600.000 Kubikmeter radiokativen Abfall. Schacht Konrad ist zu klein dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bund will die Anwohner des Atommülllagers Asse entschädigen. Geld allein bringe nichts, sagen Umweltschützer. Die Bevölkerung müsse beteiligt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Noch mehr Rost: Nun stießen Experten sogar auf einen deformierten Behälter. Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck fordert ein besseres Bergungskonzept.
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Typ: Bericht
Obwohl sie es gebrauchen könnten, nehmen die Mitglieder des FC Germania Bleckenstedt kein Geld von der Atomwirtschaft – um den Protest gegen Schacht Konrad nicht zu verraten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein großer Teil radioaktiven Abfälle darf im geplanten Endlager Schacht Konrad nicht angenommen werden. Darüber ärgert man sich in Baden-Württemberg – weil es den eigenen Müll betrifft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis wann.
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Typ: Bericht
Die Umrüstung des ehemaligen Salzbergwerks zum Endlager verzögert sich weiter. Was heißt das für andere Zwischenlager?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sanierung des früheren Eisenerzbergwerkes Konrad ist aufwändiger als gedacht. Der Start der Einlagerung von Atomabfällen könnte sich auf 2021 verschieben.
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Typ: Bericht
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