Nach langen Verhandlungen einigten sich die Opec-Länder nun auf eine geringere Fördermenge. Es ist der erste Einschnitt in die Produktiosmengen seit 2008.
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Typ: Bericht
Bei Verhandlungen am Sonntag konnten sich die Opec-Staaten nicht auf ein Einfrieren der Fördermenge einigen. Am Montag sackte der Ölpreis ab.
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Typ: Bericht
Erdöl kostet nur noch um die 30 US-Dollar pro Barrel. Das wird auch so bleiben, glaubt der Volkswirtschaftler Lars Ehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Saudi-Arabien verweigert der Opec die Drosselung der Förderquote und spornt Deuter zu Spekulationen an: Sollen Staaten destabilisiert werden?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nachdem die Opec die Ölfördermenge nicht drosseln will, fällt der Ölpreis weiter. Das macht Nicht-Mitglied Russland ganz schön zu schaffen.
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Typ: Bericht
Die Organisation erdölexportierender Staaten herrscht nur noch über etwa ein Drittel der weltweiten Produktion. Der Ölpreis sinkt – fragt sich, wie lange.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Opec kürzt trotz fallender Ölpreise ihre Fördermenge nicht – damit will das Kartell Konkurrenz aus den USA und Kanada ausbremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Öl wird immer billiger. Das sorgt für Löcher in den Kassen vieler Förderländer. Sie könnten das ändern, indem sie die Produktion drosseln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dank Fracking haben die USA aktuell einen Öl-Exportschuss. Doch schon 2018 könnte der Höhepunkt der Fördermengen erreicht sein, mutmaßt die Opec.
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Typ: Bericht
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