Die Kommission zum Irakkrieg kritisiert die Eile und Planlosigkeit von Tony Blairs Regierung. Hinterbliebene von Soldaten erwägen nun Klagen gegen die Regierung.
Der Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, Jeb Bush, erwägt eine Präsidentschaftskandidatur. Er werde ein solches Vorhaben „aktiv prüfen“.
CIA-Chef Brennan weigert sich, die brutalen Verhörmethoden der CIA als Folter zu bezeichnen und verweist auf nützliche Ergebnisse. Diese sind umstritten.
Nach der Veröffentlichung des Folterberichts macht der US-Senat den Geheimdienstlern schwere Vorwürfe. Die UN fordern Ermittlungen gegen US-Regierungsmitarbeiter.
Die Praktiken: tagelanges Einsperren in winzigen Boxen oder sexuelle Übergriffe mit Stöcken. Der Bericht über die CIA-Folter löst wütende Reaktionen aus.
US-Politiker befürchten, dass der CIA-Folterbericht gewalttätige Reaktionen auslöst. Er soll Dienstag publik werden. Die Regierung bereitet sich auf Unruhen vor.
An der Spendenaktion „Ice Bucket Challenge“ hat schon der ehemalige US-Präsident George W. Bush teilgenommen. Das State Department will aber nicht mitspielen.
Der designierte FBI-Chef und Republikaner James Comey bezeichnet Verhörmethoden von Terrorverdächtigen der Bush-Ära als Folter. Bürgerrechtler kaufen ihm das nicht ab.