Abel Ferrara stellt Pier Paolo Pasolini ins Zentrum seines Wettbewerbsbeitrags. Willem Dafoe schlüpft in die Rolle des Autors – eine unglückliche Wahl.
Lars von Trier arbeitet in der Langfassung des zweiten Teils von „Nymphomaniac“ mit sehr expliziten Einstellungen. Die Mostra ist nichts für zarte Gemüter.
Über einen, der weiß, was Rhetorik ist und wie er sie zu seinem Vorteil einsetzt: Errol Morris' Dokumentarfilm „The Unknown Known“ über Donald Rumsfeld.