Mit dem Tod von Cornelius Gurlitt ist das Rätselraten um die Zukunft seiner Kunstsammlung samt Raubkunst nicht vorbei. Wer erbt die Bilder?
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Typ: Bericht
Bekannt wurde er, weil bei ihm 1.280 Bilder entdeckt wurden, die unter Raubkunstverdacht stehen. Nun ist der Kunstsammler Cornelius Gurlitt gestorben.
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Typ: Bericht
1.280 Bilder hatte die Staatsanwaltschaft in der Wohnung von Cornelius Gurlitt beschlagnahmt. Obwohl sie nun zurückgehen, sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen.
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Typ: Bericht
Cornelius Gurlitt ist bereit, die unter Raubkunstverdacht stehenden Gemälde untersuchen zu lassen. Damit zeigt er mehr Engagement als der Staat.
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Typ: Kommentar
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NS-Rauborganisationen sind bisher zu wenig untersucht worden. 1.400 vom „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ konfiszierte Gemälde fehlen bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein US-Amerikaner klagt gegen deutsche Behörden. Er verlangt die Herausgabe des Liebermann-Bildes „Zwei Reiter am Strand“ aus der Gurlitt-Sammlung.
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Typ: Bericht
Nur bei drei Prozent der 1.280 Werke handele es sich um Nazi-Raubkunst, sagen Gurlitts Anwälte. Auch Gurlitt selbst meldet sich nun zu Wort.
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Typ: Bericht
Wie viele von den Nazis geraubte Kunstwerke in Deutschland lagern, weiß niemand. Nun soll eine Kommission das Problem lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nazierbe sollte man zurückgeben. Dazu hat Hilde Schramm, Tochter Albert Speers, eine Stiftung gegründet. Ein Gespräch mit ihr und Sharon Adler über den Fall Gurlitt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals erklärt die Leiterin der Taskforce zur Gurlitt-Sammlung, es seien Fehler gemacht worden. Sie wünsche sich jetzt eine einvernehmliche Lösung.
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Typ: Bericht
Für einen Matisse der Sammlung Gurlitt steht der rechtmäßige Vorbesitzer fest: Ein Pariser Kunsthändler. Seine Nachfahren wollen das Bild zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angelina Jolie schenkt Brad Pitt eine herzförmige Insel. Der Kunstliebhaber Cornelius Gurlitt dagegen besinnt sich seiner Privatsphäre.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Schloss Schönhausen diente von 1938 bis 1942 als Zentrale für den Verkauf „entarteter Kunst“. Christen bereiteten die Händlerware auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ stellt Gurlitt als einsamen, entrückten Herrn dar, der aus der Zeit gefallen ist. Das ist dem Thema NS-Kunstraub nicht angemessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) will einen Teil der Werke von Gurlitt öffentlich ausstellen. Außerdem schlägt er eine Gesetzesänderung vor.
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Typ: Bericht
Das Debakel um die Gurlitt-Funde betrübe sie, sagt die Chefin der Kulturstiftung der Länder. Die Bilder müssten nun in Ruhe untersucht werden.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunsthändlersohn Gurlitt soll rund 300 Bilder aus dem Münchner Kunstfund zurückerhalten. Einem Medienbericht zufolge ist dies nicht der erste Rückgabeversuch.
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Typ: Bericht
Die bei Gurlitt gefundenen Kunstwerke müssen sofort vollständig publik gemacht werden. Das fordert Rüdiger Mahlo von der Jewish Claims Conference.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die bei Gurlitt sichergestellten Gemälde werden wohl nicht zurückgegeben werden. Schuld daran könnten jahrelange Versäumnisse der deutschen Justiz sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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