Sivan Ben Yishais Drama „Like Lovers do“ wird in München uraufgeführt. Es ist eine neonfarbene Hölle aus Gewaltfantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. In seinen Werken setzt er sich mit Kolonialismus und Flucht auseinander.
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Typ: Bericht
Wissen ist Macht, Nichtwissen peinlich. Nele Stuhler hat mit „Keine Ahnung“ ein gedankenreich verwirrendes Buch über das Nichtwissen geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Stücke der Dramatikerin Caren Jeß wuseln Vögel, eine Katze und Ferkel. Sie helfen, den Menschen auszuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Sabine Peters zeichnet in ihrem neuen Roman Kindheits- und Familienmuster der sechziger Jahre nach. Sie verdient mehr Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Elizabeth Russells „Meine dunkle Vanessa“ überzeugt durch die unzuverlässige Erzählerin. Erlebbar wird die Verdrängung einer Vergewaltigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Suchkreislauf der Selbstfindung: Nina Bußmann verwirrt in ihrem Roman „Dickicht“ kunstvoll die Erzählfäden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau. Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
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Typ: Bericht
Anna Hopes Roman erzählt von der Freundschaft dreier Frauen, die sich lieben und aneinander messen. Das tut ihnen nicht immer gut.
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Typ: Bericht
In einer Welt ohne Ritter Trenk wäre es abends beim Vorlesen sehr still. Ein Gespräch mit Kirsten Boie über Schwerter und Älterwerden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist mutig, aus unfertigen Romanen zu lesen. Aber genau das verlangt „Kabeljau & Talk“. Am Samstag stellte sich dem die Autorin Bettina Wilpert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachschub für die Autorin des Horrors: Einigermaßen turbulent inszeiniert Josephine Decker in „Shirley“ die Begegnung zweier Paare (Encounters).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Raphaela Edelbauers Roman „Das flüssige Land“ tut sich in einer österreichischen Kleinstadt ein rätselhaftes Loch auf. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni Morrison schrieb für diejenigen, die in einer weißen Gesellschaft aufwuchsen und lernten, ihre eigene Schönheit zu verleugnen. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als feministische Autorin äußerte Sibel Schick auf der Plattform Twitter Beobachtungen über Deutschland. Es folgt: ein Shitstorm.
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Typ: Interview
Alle wichtigen deutschen Literaturpreise wurden in diesem Jahr von Schriftstellerinnen abgeräumt. Was ist da geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniela Emminger hat die Erfahrung der Fremde gesucht – und daraus den wilden, ambitionierten Mash-up-Roman „Kafka mit Flügeln“ gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich wollte die gelernte Grafikerin gar nicht schreiben. Nöstlinger tat es doch – zum Glück. Ihre klugen Gedanken werden fehlen.
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Typ: Bericht
Die Hamburger Schriftstellerin, Künstlerin und Performerin Marie-Alice Schultz stellt jetzt die von ihr mit gegründete Literaturzeitschrift „Tau“ vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erzählschema aufbrechen, das gelingt Esther Kinsky in ihrem Roman „Hain“, für den sie den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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