Bisher wurde im Wikileaks-Prozess versucht, die feindlichen Absichten von Whistleblower Bradley Manning aufzuzeigen. Nun sind die Entlastungszeugen am Zuge.
Filmemacher Alex Gibney erzählt in „We Steal Secrets: The Story of Wikileaks“ die Geschichte zweier Männer. Zögernd, fast widerstrebend erkennt er Widersprüche.
Edward Snowden ist der zweite Whistleblower, der Geheimnisse der US-Regierung verrät. Er scheint genau analysiert zu haben, was bei Bradley Manning schief ging.
Im Verfahren gegen Bradley Manning präsentiert die Anklage einen wichrtigen Zeugen: Dem früheren Hacker Lamo soll der Angeklagte von seinem Tun erzählt haben.
Der Prozess gegen den bekanntesten Whistleblower der jüngeren US-Geschichte hat begonnen. Anklage und Verteidigung beschreiben ihre gegensätzlichen Wahrheiten.
Ellsberg veröffentlichte 1971 die „Pentagon-Papiere“ zum Vietnamkrieg. Manning gab 2010 Akten aus dem Irakkrieg weiter. Der eine gilt als Held, der andere als Verräter.
Seit Montag ist die Verteidigungsrede des US-Gefreiten und Wikileaks-Whistleblower Bradley Manning vor einem Militärgericht online. In der Truppe gilt er als Verräter.
Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Manning bekennt sich in Teilen der Anklage schuldig und erläutert das Ziel seines Handelns: eine Debatte über die US-Außenpolitik.
Der Prozess gegen den mutmaßlichen Wikileaks-Informanten Manning steht bald an. Eine Richterin bewertet die Haftbedingungen schon jetzt als teilweise illegal.
Der US-Soldat Bradley Manning soll Tausende Geheimdokumente an die Internet-Plattform Wikileaks weitergereicht haben. Jetzt kam er erstmals selbst zu Wort.