Kernige Halligbauern, norddeutsche Landschaften und Schäferhunde: Eine Ausstellung untersucht die Politik des Flensburger Museumsbergs rund um die NS-Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um kaum eine Sammlung wird erbitterter gestritten als um den Nachlass des Galeristen Alfred Flechtheim. Jetzt ziehen seine Erben in den USA vor Gericht.
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Typ: Bericht
In den Berliner Bibliotheken stehen tausende von den Nazis gestohlene Bücher. Eine Datenbank erfasst sie nun und versucht, die Erben zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nationale und internationale Medien sprechen bei der Gurlitt-Taskforce von Misserfolg und Blamage. Doch es gibt auch einen Erfolg zu vermelden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Abschlussbericht der Taskforce im Fall Gurlitt liegt nun vor. Raubkunst wurde kaum entdeckt, umso mehr fanden sich „Signale für Transparenz“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kulturausschuss des Bundestags wird debattiert, wie die Provenienzforschung zukünftig erfolgreicher gestaltet werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Preußenstiftung beantragt vor US-Gericht, die Klage von Erben jüdischer Kunsthändler abzuweisen: Der Schatz sei weder NS-Raubkunst noch ein Restitutionsfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Kunsthaus Zürich will in einem neuen Anbau Werke aus der Stiftung Bührle zeigen. Weil viele als Raubkunst gelten müssten, ist das umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Simon Curtis‘ Film erzählt von einem Gemälde Klimts. Die rechtmäßige Besitzerin erhielt es erst nach langem Rechtsstreit von Österreich zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reporter des Recherche-Start-ups „Follow the money“ suchen mit ihrem Publikum ein Gemälde, das 1938 viele Leben rettete.
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Typ: Bericht
Deutschland hat für NS-Raubkunst faire Lösungen zugesagt. Jetzt sieht sich die Bundesrepublik mit einer US-Klage konfrontiert.
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Typ: Bericht
NS-Rauborganisationen sind bisher zu wenig untersucht worden. 1.400 vom „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ konfiszierte Gemälde fehlen bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer wissentlich Raubkunst besitzt, soll sich bei einem Rechtsstreit nicht mehr auf eine Verjährungsfrist berufen können. Das fordert der Freistaat Bayern im Bundesrat.
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Typ: Bericht
Der bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) will einen Teil der Werke von Gurlitt öffentlich ausstellen. Außerdem schlägt er eine Gesetzesänderung vor.
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Typ: Bericht
Die bei Gurlitt gefundenen Kunstwerke müssen sofort vollständig publik gemacht werden. Das fordert Rüdiger Mahlo von der Jewish Claims Conference.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die bei Gurlitt sichergestellten Gemälde werden wohl nicht zurückgegeben werden. Schuld daran könnten jahrelange Versäumnisse der deutschen Justiz sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Fund von 1.400 verschollenen Kunstwerken hat weltweit für Aufsehen gesorgt – und für Verärgerung. Die Bundesregierung will die Besitzansprüche nun fix klären.
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Typ: Bericht
Nach Kriegsende erhielt Kunsthändler Hildebrand Gurlitt seine Privatsammlung fast vollständig zurück. Sein Sohn Cornelius könnte der rechtmäßige Eigentümer sein.
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Typ: Bericht
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