Sieghard Wilm, Pastor auf St. Pauli, nahm viele aus der Lampedusa-Gruppe in seiner Kirche auf. Nun hat einer von ihnen Frau und Kind getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Pastor Wilfried Manneke engagiert sich seit vielen Jahren gegen Rechtsextremismus und Rassismus in der Südheide. Geprägt hat ihn die Erfahrung der Apartheid.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In New York ist jetzt eine vierte Frau mit ihren Kindern im Kirchenasyl vor der Abschiebung bewahrt worden. Allerlei Prominenz solidarisiert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundesinnenminister Seehofer lädt zur Klärung, wie es mit dem Kirchenasyl weitergehen soll. Die Innenminister der Länder machen Druck.
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Typ: Bericht
Hat sich ein Mann im Kirchenasyl „unerlaubt“ in Deutschland aufgehalten? Nein, urteilt das Oberlandesgericht München.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Göttinger Initiative „Bürger-Asyl Jetzt“ will den Schutz für Geflüchtete künftig privat organisieren. Die rechtlichen Folgen sind unklar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Schleswig-Holstein kritisiert die CDU das Kirchenasyl. Zu Unrecht, denn die Zahlen explodieren mitnichten. Grote will nur die rechten Schäfchen wieder einfangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unionspolitiker wollen das Kirchenasyl für Flüchtlinge einschränken. Begründung: Die Kirchen weiteten das Asyl immer mehr aus und missbrauchten es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vielen papierlosen Immigranten droht die Abschiebung. Amanda Morales zieht daher in ein Gotteshaus – das erste Kirchenasyl unter Trump in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünf Wochen hatten Balkanflüchtlinge in Regensburg eine Kirchenunterkunft besetzt. Am Ende holte das Bistum die Polizei und ließ räumen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Kreuzberger Kirche wird zum Treffpunkt für Flüchtlinge und Helfer. Der evangelische Kirchenchef lobt die Integrationsarbeit der Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Um seiner Abschiebung zu entgehen, flüchtete ein Eritreer ins Kirchenasyl. Sein Anwalt sagt: Er müsste bleiben dürfen wie derzeit ein Syrer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit zwei Wochen harren rund 40 Roma im Gemeindehaus des Michel aus. Die Kirche duldet sie – aber auch wirklich nur das.
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Typ: Bericht
Nur wenige Hundert Flüchtlinge finden Aufnahme in deutschen Kirchen. Zu viele, meint Innenminister Thomas de Maizière.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Deal zwischen Christen und Behörden sollte die Zahl der Kirchenasyle senken. Weil es an der Umsetzung hapert, setzen die Beteiligten neue Gespräche an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kirchen dürfen vor allem von der Dublin-Regelung betroffenen Menschen weiter Asyl bieten – unter bestimmten Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Innenminister de Maizière droht damit, das Kirchenasyl auszuhebeln. Die Kirchen beharren aber darauf, bedrohten Flüchtlingen Schutz zu gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 400 Menschen finden in Deutschland vorübergehend Asyl in der Kirche. Innenminister de Maizière will das nicht – und macht einen vergifteten Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Hamid B. floh aus Afghanistan und kam über Schweden nach Deutschland – durfte hier aber kein Asyl beantragen. Eine Berliner Kirchengemeinde bietet ihm Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kirchenvertreter und das Bundesamt für Flüchtlinge wollen ihren Streit über das Kirchenasyl beilegen. Sie suchen nach einer für beide Seiten akzeptalen Lösung.
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Typ: Bericht
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